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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis vor Fed-Protokolle über 1.800 Dollar – zurück auf 1.900 Dollar?

Der Goldpreis bleibt weiterhin über der 1.800-Dollar-Marke. Anleger haben die Fed-Protokolle nebst Coronavirus-Pandemie im Blick.

Goldpreis Quelle: Bloomberg

Goldpreis aktuell

Der Goldpreis notiert laut IG Bank-Indikation am Mittwoch und damit unmittelbar kurz vor Veröffentlichung der Fed-Protokolle bei 1.806 Dollar pro Feinunze und damit 0,52 Prozent im Plus. Per Wochenfrist verteuert sich das gelbe Edelmetall um 1,60 Prozent.

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Goldpreis Chart

Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Die Marktteilnehmer am Goldmarkt haben wenige Stunden vor Veröffentlichung des Fed-Protokolls wieder Mut geschöpft. Das Rätseln über die künftige US-Geldpolitik dürfte Anleger dies- und jenseits des Grossen Teichs noch eine ganze Weile umtreiben. Solange die Fed in puncto zukünftiger Geldpolitik nämlich im Nebel stochert, dürften Investoren einen Nährboden im Niedrigzinsumfeld finden. Eine geldpolitische Neujustierung scheint trotz der jüngsten Hinweise auf ein Drehen an den Zinsschrauben offensichtlich nicht in Stein gemeisselt. Vor allem für die zuletzt ausufernde Inflation erwartet der Markt schlüssige Antworten und Lösungsvorschläge

Treibt die Delta-Variante des Coronavirus Anleger wieder in den „safe-haven“?

Zudem nimmt die drohende Gefahr der Coronavirus-Mutation, der sogenannten Delta-Variante, immer mehr eine grössere Rolle ein. Die Investoren fürchten eine flächendeckende Ausbreitung in der gesamten Eurozone, was nicht zuletzt das wirtschaftliche Leben angesichts drohender Restriktionen wieder lahmlegen dürfte. Die Angst vor einer globalen Abkühlung an den Aktienmärkten bleibt weiterhin präsent. Vor diesem Hintergrund könnte Anlageklassen wie das Edelmetall Gold wieder profitieren.

Wann dreht die Fed an den Zinsschrauben?

Auf der jüngsten Fed-Notenbanksitzung hatte man bekanntgegeben, dass man möglicherweise im Jahr 2023 zwei Zinsschritte wagen könnte. Aktuell befindet sich das Zinsband der Fed zwischen null und 0,25 Prozent. Um der durch COVID-19 lädierten Wirtschaft wieder unter die Arme greifen zu können kauft die Fed zudem monatlich Anleihen in einem Volumen von 120 Milliarden Dollar auf. Dies soll laut Aussagen der Notenbank so lange vonstatten gehen, bis „erhebliche Fortschritte bei Preisstabilität und Beschäftigung“ erzielt sein. Auch die jüngste Inflationsentwicklung bereitet Anlegern verstärkt Sorge. Die Fed erwartet in diesem Jahr einen Wert in Höhe von 3,4 Prozent und für 2022 einen Stand von 2,2 Hundertstel, also ein Absinken der Teuerungsrate. Im Monat Mai kletterte die Inflation für die USA auf fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, was der höchste Anstieg seit 2008 war. Bislang sind sich die Notenbanker untereinander nicht einig, ob die Inflation tatsächlich nur temporärer Natur ist.

Inwiefern beeinflusst die FOMC-Sitzung Trader?

Goldpreis: Zurück auf 1.900 Dollar?

Angesichts schwelender Inflationsbedenken nebst einer möglichen weiteren Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus könnten die Aufwärtsvancen für den Goldpreis weiter steigen. Anleger suchen den klassischen Schutz in von Unsicherheit geprägten Marktphasen wieder auf. Die Zinsfantasien der Notenbanker könnten auch am heutigen Abend wieder den Rückgang einschlagen, sollte eine Zinserhöhung doch auf die lange Bank geschoben werden. Wichtig bleibt die Entwicklung der wirtschaftlichen Erholung in den USA. Auch die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten hatten zwar einen Stellenwachstum über den Erwartungen hervorgebracht. Möglicherweise hatten Anleger aber mit robusteren Zahlen gerechnet.

Aus preistechnischer Sicht kämpft der Goldpreis aktuell mit dem technischen Widerstandsniveau im Umfang von 1.810 Dollar pro Feinunze. Erst im Falle einer nachhaltigen Eroberung besagten Niveaus wäre der Weg bis auf 1.900 Dollar frei. Anleger sollten die Entwicklung der geldpolitischen Marschroute in den USA nebst den Verlauf der Coronavirus-Pandemie im Auge behalten.

Wie Sie selbst den Goldpreis mit IG Bank handeln

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  1. Erstellen Sie ein IG Bank-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.
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  5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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