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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis steigt Richtung Rekordhoch – Zinsfantasien beflügeln

Der Goldpreis bewegt sich mit 2.367 Dollar gen Wochenschluss wieder in Richtung seines Rekordhochs bei über 2.430 Dollar.

Gold Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis steigt Richtung Rekordhoch – Zinsfantasien beflügeln
  • Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf Acht-Monats-Hoch – Trend am Arbeitsmarkt bestätigt
  • Fed-Mitglied Collins verweist auf Abkühlung der US-Wirtschaft
  • Fed-Vertreter weiter im Fokus – US-Inflationsdaten werfen Schatten voraus

Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Gold Quelle: IG Handelsplattform
Gold Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Goldpreis steigt Richtung Rekordhoch – Zinsfantasien beflügeln

Der Goldpreis bewegt sich mit 2.367 Dollar gen Wochenschluss wieder in Richtung seines Rekordhochs bei über 2.430 Dollar. Dabei dürften abermals neue Jobdaten für Rückenwind am Markt sorgen, welche die Zinsfantasien am Leben halten. Schon bald dürften sich Anleger zudem für die anstehende Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten warmlaufen.

Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf Acht-Monats-Hoch – Trend am Arbeitsmarkt bestätigt

Die am Donnerstag veröffentlichten Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe festigten die Erwartungen, dass sich der amerikanische Arbeitsmarkt womöglich weiter abkühlt. Die wöchentlichen Anträge kletterten auf 231.000 Einheiten und damit auf den höchsten Stand seit acht Monaten. Insbesondere nach dem jüngsten US-Arbeitsmarktbericht dürfte die Zinssenkungsfantasien der Anleger somit am Leben bleiben. Außerhalb der Landwirtschaft wurden im vergangenen Monat lediglich 175.000 neue Stellen geschaffen und damit deutlich weniger als im Vorfeld erwartet.

Fed-Mitglied Collins verweist auf Abkühlung der US-Wirtschaft

Der Goldpreis reagiert in der Regel äußerst empfindlich auf geldpolitische Entwicklungen. Denn sinkende Zinsen verringern die Opportunitätskosten für das Halten von zinslosen Anlagen wie Gold.
Für Aufsehen sorgten in dieser Woche auch immer wieder Reden durch diverse Fed-Vertreter. So sagte z.B die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Boston, Susan Collins, dass sich die US-Wirtschaft abkühlen müsse, um die Teuerung wieder auf das anvisierte Zwei-Prozent-Ziel zu bringen. „Eine Verlangsamung der Aktivität wird notwendig sein, um sicherzustellen, dass die Nachfrage besser mit dem Angebot übereinstimmt, damit die Inflation dauerhaft zum offiziellen Ziel zurückkehren kann“, hieß es.

Fed-Vertreter weiter im Fokus – US-Inflationsdaten werfen Schatten voraus

Gen Wochenschluss blicken Anleger erneut auf Reden durch die Fed-Vertreter Bowman (15:00 Uhr), Goolsbee (18:45 Uhr) und Barr (19:30 Uhr).
Mit der Veröffentlichung neuer Inflationsdaten für die Vereinigten Staaten dürften sich Anleger zudem schon bald beschäftigen. Am kommenden Mittwoch werden neue Zahlen für den Monat April publik. Im Monat März war die für die Fed maßgebliche Kernrate der Inflation noch um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Die Verbraucherpreise kletterten um 3,5 Prozent.
Sollte sich die Inflation rückläufig ausgestalten, dürfte dies die Zinssorgen möglicherweise weiter lindern und somit auch dem Goldpreis in die Karten spielen.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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