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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis steigt nach NFPs Richtung Zwei-Wochen-Hoch bei 1.800 Dollar

Der Goldpreis steigt unmittelbar nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten Richtung 1.800-Dollar-Marke. Wie könnte es un weitergehen?

Goldpreis Quelle: Bloomberg

Goldpreis aktuell

Der Goldpreis verteuert sich am Freitag unmittelbar nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten um 0,61 Prozent auf ein Niveau von zwischenzeitlich rund 1.790 Dollar pro Feinunze. Damit notiert der Preis wieder in Richtung Zwei-Wochen-Hoch. Die erste Reaktion der Anleger auf die vielerorts beachteten Zahlen vom US-Arbeitsmarkt scheinen somit bullisch zu sein.

Möchten Sie selbst den Goldpreis handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

Goldpreis Chart

Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis klettert Richtung nach Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten Richtung Zwei-Wochen-Hoch

Der Goldpreis ist am Freitag und damit unmittelbar kurz nach Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten wieder Richtung 1.800-Dollar-Marke geklettert. Damit haben Anleger unmittelbar direkt auf die frischen Zahlen zur Situation am Arbeitsmarkt reagiert.

Die US-Arbeitsmarktdaten für den Juni sind mit 850.000 Einheiten besser ausgefallen als erwartet. Im Vorfeld wurden 700.000 Einheiten prognostiziert. Im Vormonat waren es noch 559.000 neue Stellen, welche nun auf 583.000 Einheiten nach oben revidiert wurden.

Die US-Arbeitslosenquote notiert hingegen bei 5,9 Prozent (Prognose: 5,7 Prozent).

Möglicherweise haben Anleger mit einem noch höheren Stellenwachstum gerechnet. Denn die Zinsfantasien der Anleger könnten vor diesem Hintergrund nicht den erwünschten Auftrieb verliehen bekommen haben. Zieht die Konjunktur zu stark an, fürchten Investoren ein Einschreiten der US-Notenbank in den Zinserhöhungszyklus. Auf der jüngsten Notenbanksitzung hatte man verlauten lassen, dass man im Jahr 2023 zwei Zinsschritte wagen möchte. Besagte Strategie scheint aber offensichtlich nicht in Stein gemeisselt zu sein. Gut möglich, dass die Fed auch noch eher an den berüchtigten Zinszügeln ziehen könnte.

Aktuell pumpt die Fed monatlich 120 Milliarden Dollar in die Märkte, um der durch COVID-19 gebeutelten Wirtschaft nachhaltig unter die Arme greifen zu können. Ziel sei Vollbeschäftigung respektive eine Preisstabilität. Mehrfach hatte der Währungshüter betont, dass man so lange Unterstützung in monetärer Art zur Verfügung stellen möchte, bis die durch das Coronavirus verursachten wirtschaftlichen Flurschäden ausgeräumt sind.

Inwiefern beeinflusst die FOMC-Sitzung Trader?

Goldpreis: So könnte es weitergehen

Die Zinsfantasien der Anleger könnten am heutigen Freitag einen Dämpfer erhalten haben, sodass die erste Indikation für den Goldpreis positiv zu bewerten ist. Auch der EUR/USD gerät vor dem Hintergrund nachlassender Zinserhöhungsspekulationen wieder unter Druck, was nicht zuletzt dem Goldpreis in die Karten spielt.

Für die kommende Woche dürften die US-Arbeitsmarktdaten auch den entscheidenden Impuls liefern. Nach wie vor dürfte fleissig um die geldpolitische Marschroute der Fed gegrübelt und diskutiert werden.

Aus charttechnischer Sicht bleibt die 1.800er-Marke zu überwinden, um weiteres Aufwärtsmomentum forcieren zu können. Auf der Unterseite sollte die Marke im Umfang von 1.750 Dollar nicht unterschritte werden. Hier droht sonst ein Rutsch auf das Verlaufstief aus dem Monat März bei 1.680 Dollar. Kurzfristig halte ich weitere Aufwärtsavancen bis auf 1.800 Dollar für möglich.

Wie Sie selbst den Goldpreis mit IG Bank handeln

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  1. Erstellen Sie ein IG Bank-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.
  2. Geben Sie „Gold“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
  3. Wählen Sie Ihre Positionsgrösse.
  4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
  5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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