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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis im Abwärtsstrudel gefangen – Sorgen um „Evergrande“ lassen nach

Der Goldpreis befindet sich am Dienstag leicht unter Druck. Vor allem die Sorgen rund um “Evergrande” lassen nach. Auf diese Punkte kommt es nun an.

Goldpreis Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis fällt weiter – deutlich unter 1.800 Dollar
  • Starker US-Dollar deckelt Aufwärtsambitionen
  • Sorgen um Evergrande und COVID-19 rücken in den Hintergrund

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Goldpreis Chart

Goldpreis Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis im Abwärtsstrudel gefangen – Sorgen um „Evergrande“ lassen nach

Der Goldpreis notiert laut IG Bank-Indikation am Dienstagvormittag bei 1.743 Dollar pro Feinunze und damit rund 0,47 Prozent im Minus. Dabei fungiert eine robuste Entwicklung des US-Dollars als Belastungsfaktor. Die Sorgen rund um den chinesischen Konzern Evergrande sind offensichtlich weniger Gesprächsthema. Auch die Risiken rund um die schwelende Coronavirus-Pandemie scheinen Anleger weniger zu interessieren. Reden der EZB-Chefin Christine Lagarde nebst Fed-Oberhaupt Jerome Powell sollten Anleger am Nachmittag im Blick behalten.

Anleger rechnen mit Rettung Evergrandes durch chinesische Regierung

Angesichts der Hoffnung auf eine Rettung des finanziell gebeutelten Immobilienriesens Evergrande durch die chinesische Regierung verlassen Anleger temporär den „sicheren Hafen“ Gold. Marktteilnehmer gehen offensichtlich aktuell davon aus, dass der chinesische Staat Evergrande unter die Arme greift und damit Eskapaden für die Stabilität des Finanzsystems vermieden werden. Am Montag pumpte der chinesische Währungshüter 15,5 Milliarden Dollar in die Märkte, um diese zu beruhigen. Bereits in der vergangenen Woche wurde drei Mal so viel bereitgestellt.

Coronavirus-Pandemie befindet sich zunächst aus den Augen und damit aus dem Sinn

Die weiterhin grassierende Coronavirus-Pandemie befindet sich temporär aus den Augen und damit aus dem Sinn von Börsianern. Gerade im Hinblick auf die nahende Herbst- und Wintersaison könnte der Schuss jedoch insgesamt nach hinten losgehen. Ob eine vierte Virus-Welle neue Restriktionen zur Folge hat, ist bislang nicht ersichtlich. Angesichts voranschreitenden Impfkampagne bleiben die Anleger zuversichtlich, dass neue Beschränkungen für die Wirtschaft erspart bleiben. Insgesamt bleibt COVID-19 jedoch ein schwelender Unsicherheitsfaktor für die Märkte.

Im Blick behalten Anleger indes vor allem eine Rede des Fed-Chefs Jerome Powell am heutigen Nachmittag. Möglicherweise könnten diese die Ansprache auf Hinweise auf den Status quo der Inflationsentwicklung nebst Risiken rund um den China-Konzern Evergrande abklopfen.

Auch in puncto Notenbankpolitik könnte die Aufruhr schon bald grösser werden. Möglicherweise sendet die Fed auf ihrer November-Sitzung nicht nur Signale, sondern kündigt den Beginn des sogenannten Taperings an. Die aktuell bestehenden Anleihekäufe im monatlichen Umfang von 120 Milliarden Dollar ständen dann auf wackeligen Füssen. Gemeint damit ist ein Abschmelzen der Liquiditätsspritzen.

Inwiefern beeinflusst die FOMC-Sitzung Trader?

Goldpreis: So könnte es weitergehen

Der Goldpreis dürfte temporär unter Druck bleiben, zumal die Erwartung auf steigende Zinsen respektive ein robuster US-Dollar Aufwärtsambitionen zunächst deckelt. Auch die jüngsten Sorgen rund um Evergrande nebst der Coronavirus-Pandemie scheinen aktuell weniger Bedeutung zu haben.

Auf der Unterseite bleibt im Falle erneuten Abgabedrucks ein Erreichen der Marke von 1.700 Dollar denkbar. Auf der Oberseite steht weiterhin die 1.800er-Marke im Weg. Insgesamt sollten sich Anleger aus kurzfristiger Sicht auf ein weiterhin fragiles Marktumfeld einstellen.

Wie Sie selbst den Goldpreis mit IG Bank handeln

Wollen Sie selbst mit Goldpreis handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG Bank und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den Goldpreis unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

  1. Erstellen Sie ein IG Bank-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.
  2. Geben Sie „Gold“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
  3. Wählen Sie Ihre Positionsgrösse.
  4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
  5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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