Goldpreis fällt den dritten Tag in Folge – Mögliche Entspannung im Handelskonflikt zwischen USA und China – NFPs im Blick
Der Goldpreis ist am Donnerstag und damit zu Beginn des neuen Monats den dritten Tag in Folge gefallen.

Wichtigste Punkte:
- Goldpreis fällt den dritten Tag in Folge – Mögliche Entspannung im Handelskonflikt zwischen USA und China – NFPs im Blick
- China verlangt konkrete Schritte der USA
- US-Arbeitsmarktdaten könnten wichtige Impulse am Freitag liefern – Fed-Notenbanksitzung dürfte Schatten vorauswerfen
Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Goldpreis fällt den dritten Tag in Folge – Mögliche Entspannung im Handelskonflikt zwischen USA und China – NFPs im Blick
Der Goldpreis ist am Donnerstag und damit zu Beginn des neuen Monats den dritten Tag in Folge gefallen. Dabei dürften insbesondere die Aussicht auf nachlassende Spannungen im Handelsstreit zwischen den USA und China die Nachfrage gedämpft haben. Neben den Entwicklungen im Handelsstreit dürften Anleger nun ihre Aufmerksamkeit auf die US-Geldpolitik legen. Am Mittwoch kommt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) planmässig zusammen, um über das zukünftige Leitzinsniveau zu entscheiden. Geldpolitische Hinweise könnten sich Anleger durch für die Freitag geplante Veröffentlichung neuer US-Arbeitsmarktdaten versprechen.
China verlangt konkrete Schritte der USA
Im Zollstreit zwischen den USA und China signalisierte das Reich der Mitte zuletzt eine Offenheit, welches allerdings von einem Entgegenkommen der USA abhängen würde, wie aus einem Post Internet-Kontos hervorgeht, welches dem chinesischen Staatsfernsehen nahesteht.
"Solange die USA keine konkreten Schritte unternehmen, braucht die chinesische Seite nicht mit der US-amerikanischen Seite zu reden", hiess es.
US-Arbeitsmarktdaten könnten wichtige Impulse am Freitag liefern – Fed-Notenbanksitzung dürfte Schatten vorauswerfen
Ebenfalls für Impulse hatten am Mittwoch neue Zahlen zur Entwicklung des US-Bruttoinlandsprodukts gesorgt. Laut einer Schätzung des US-Handelsministeriums schrumpfte die Wirtschaft der grössten Volkswirtschaft der Welt im ersten Quartal das Jahr auf das Jahr hochgerechnet um 0,3 Prozent. Erwartet wurde ein Wachstum von 0,3 bis 0,4 Prozent, nach 2,4 Prozent im Vorquartal.
Am heutigen Nachmittag steht in den USA der sogenannte ISM-Einkaufsmanager für das verarbeitende Gewerbe im Fokus (16:00 Uhr).
Ihre Aufmerksamkeit dürften Anleger am Freitag zunächst auf die Veröffentlichung neuer Inflationsdaten für die Eurozone legen (11:00 Uhr). Am Nachmittag folgt die Publikation der offiziellen US-Arbeitsmarktdaten (Non-Farm Payrolls) um 14:30 Uhr.
Bereits am Mittwoch lagen die ADP-Beschäftigungsdaten mit 62.000 Einheiten deutlich unter den Erwartungen (115.000), nach 147.000 neuen Stellen im Vormonat. Besagte Daten können nicht zuletzt einen ersten Vorgeschmack auf die "NFPs" abgeben.
Kommende Woche Mittwoch entscheidet die Fed über das zukünftige Zinslevel. Möglicherweise dürfte die US-Notenbank das aktuelle Zinsband von 4,25 bis 4,50 Prozent unverändert lassen.
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