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Gold-Update

Goldpreis droht Rutsch zurück auf 4.000 Dollar – NFPs voraus

Vor Veröffentlichung wichtiger US-Konjunkturdaten sind Anleger am Goldmarkt in Deckung gegangen. Nach Ende des partiellen US-Haushaltsstreit dürften nun wieder wichtige Wirtschaftsdaten für die USA veröffentlicht werden.

Gold Quelle: Bloomberg

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Timo Emden

Timo Emden

Finanzjournalist

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Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis droht Rutsch zurück auf 4.000 Dollar – NFPs voraus
  • Nach Ende des US-Haushaltstreits – Furcht vor neuen US-Konjunkturdaten
  • US-Arbeitsmarktdaten werden für Donnerstagnachmittag erwartet – Geldpolitische Impulse denkbar

Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Gold Quelle: TradingView

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Goldpreis droht Rutsch zurück auf 4.000 Dollar – NFPs voraus

Vor Veröffentlichung wichtiger US-Konjunkturdaten sind Anleger am Goldmarkt in Deckung gegangen. Nach Ende des partiellen US-Haushaltsstreit dürften nun wieder wichtige Wirtschaftsdaten für die USA veröffentlicht werden.

Im Fokus der Anleger stehen am Donnerstag nun die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten, welche es nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen gilt.

Nach Ende des US-Haushaltstreits – Furcht vor neuen US-Konjunkturdaten

Vergangene Woche hatten die USA einen Übergangshaushalt bis zum 30. Januar 2026 beschlossen und damit nach insgesamt 43 Tagen den sogenannten Shutdown beendet. „Mit meiner Unterschrift wird die Bundesverwaltung nun wieder ihre normale Arbeit aufnehmen“, so Trump im Weißen Haus.

Die Sorgen vor Konjunkturdaten, welche die Zinssenkungsfantasien weiter eintrüben könnten, dürfte zunächst präsent bleiben. Das sogenannte „Fed-Watch-Tool“ der CME Group schätzt die Chance für eine Zinssenkung in Höhe eines Viertelprozentpunkts auf der Dezember-Sitzung (10.12.2025) nur noch auf 46,4 Prozent, nach 93,7 Prozent von vor einem Monat.

US-Arbeitsmarktdaten werden für Donnerstagnachmittag erwartet – Geldpolitische Impulse denkbar

Folgerichtig stehen am Donnerstag die im Jargon sogenannten „Non-Farm Payrolls“ im Fokus der Marktakteure.

Wenn es nach Ökonomen geht, könnten außerhalb der US-Landwirtschaft insgesamt 50.000 neue Jobs geschaffen worden sein und damit deutlich mehr als im August (22.000). Für die separat ermittelte Arbeitslosenquote wird ein Wert von 4,3 Prozent erwartet. Auch die Entwicklung der durchschnittlichen Stundenlöhne sollte Anleger im Auge behalten.

 

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