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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Fällt der Ölpreis (WTI) auf 60 Dollar? Delta-Variante als Risikofaktor

Der Ölpreis der Sorte WTI könnte bis auf 60 Dollar pro Barrel fallen. Die Delta-Variante bleibt ein hoher Risikofaktor für die Märkte.

Öl Quelle: Bloomberg
  • Ölpreise erholen sich zunächst leicht nach drei Verlusttagen
  • Delta-Variante des Coronavirus bleibt grösster Unsicherheitsfaktor
  • Industriestimmung in USA und China eingetrübt
  • Drohnen-Angriff hat weniger Auswirkungen
  • Möchten Sie selbst den Ölpreis handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

Ölpreis Chart

Ölpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Ölpreis erholt sich nach drei Verlusttagen

Der Ölpreis der Sorte WTI notiert am Donnerstag rund 0,76 Prozent fester bei 68,46 Dollar pro Barrel. Für das europäische Pendant Brent geht es um 0,71 Prozent auf 70,81 Dollar pro Fass.

Damit können sich die Ölpreise nach den jüngsten Kursverlusten in dieser Woche am Donnerstag zunächst wieder etwas erholen.

Vor dem Hintergrund der Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus und den damit im Zusammenhang stehenden Einschränkungen der Mobilität hatte sich das schwarze Gold zuletzt mit fallenden Notierungen präsentiert. Als ein weiterer Belastungsfaktor könnte das jüngste Stimmungsbild der Industrie in den USA nebst China herangezogen werden, welches sich zuletzt eingetrübt hatte.

Drohnenangriff lässt Anleger nahezu kalt

Der bereits Ende Juli vollzogene Drohnenangriff auf einen Öltanker vor der Küste Omans hat den Ölpreisen keinen Schwung verleihen können. Laut der Nato sei möglicherweise der Iran für den Vorfall verantwortlich, heisst es. Da die Route vor der Küste Omans als besonders wichtig für den Welthandel gilt, gelten Angriffe dieser Art als besonders gefährlich.

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Rohölvorräte in den USA steigen überraschend

Die Rohölvorräte in den USA sind im Vergleich zur Vorwoche um 3,6 Millionen Barrel auf rund 440 Millionen Einheiten gestiegen und haben damit überraschend angezogen. Im Vorfeld wurde mit einem Rückgang von etwa 3 Millionen Barrel gerechnet.

Dies dürfte die Sorge vor weiteren Angebotsüberhängen in naher Zukunft befeuert haben, zumal mit der grassierenden Delta-Variante, welche in den USA als dominierend gilt, das öffentliche Leben schon bald wieder eingeschränkt werden könnte.

Ölpreis: Auf diese Punkte kommt es nun an

Die Delta-Variante des Coronavirus könnte ein sprichwörtlicher „Gamechanger“ für die Märkte in den letzten Quartalen des Jahres darstellen. Sollte die Virus-Mutation den Virusschutz doch stärker aushebeln als gedacht, könnten die damit einhergehenden Restriktionen den bereits wieder hochgefahrenen globalen Konjunkturmotor wieder zum Abwürgen bringen. Vor diesem Hintergrund bleibt auch eine Korrektur an den globalen Aktienmärkten weiter möglich. Die ohnehin saisonal schwächer ausgeprägten Monate wie der August und September könnten den Nährboden für eine Korrektur bringen, sollten sich gleichzeitig die Ängste rund um eine Ausbreitung des Virus forcieren.

Für die Sorte WTI bleibt aus technischer Sicht ein Rückschlag bis auf 60 Dollar pro Barrel durchaus realistisch. Das Verlaufshoch von rund 77 Dollar aus Anfang Juli befindet sich damit vorerst aus den Augen und damit aus dem Sinn von Börsianern. Anleger sollten sich auf weiteres Korrekturpotenzial einstellen.

Wie Sie selbst den Ölpreis mit IG Bank handeln

Wollen Sie selbst mit Ölpreis handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG Bank und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den Ölpreis unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

  1. Erstellen Sie ein IG Bank-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.
  2. Geben Sie „Öl“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
  3. Wählen Sie Ihre Positionsgrösse.
  4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
  5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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