EUR/USD: Trump verschiebt Zölle gegen EU – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
US-Präsident Donald Trump hat seine jüngst angekündigten Strafzölle auf EU-Importe in die USA aufgeschoben und damit für Entspannungssignale im schwelenden Handelsstreit gesorgt.

Wichtigste Punkte:
- Trump verschiebt Zölle gegen EU – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
- Zölle auf EU-Importe in die USA sollen erst ab dem 9. Juli gelten – Anleger zunächst erleichtert
- Fed-Mitschriften könnten am Mittwoch wichtige Impulse liefern – US-Preisdaten im Fokus
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EUR/USD Chart auf Monatsbasis

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Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
EUR/USD: Trump verschiebt Zölle gegen EU – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
US-Präsident Donald Trump hat seine jüngst angekündigten Strafzölle auf EU-Importe in die USA aufgeschoben und damit für Entspannungssignale im schwelenden Handelsstreit gesorgt. Neben der Veröffentlichung neuer Inflationsdaten dies- und jenseits des Atlantiks gilt es insbesondere die Fed-Mitschriften der vergangenen US-Notenbanksitzung nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen. Zu beachten gilt, dass trotz des Feiertags „Fronleichnam“ in der Bundesrepublik Deutschland am Donnerstag die Börsenpforten weiterhin geöffnet bleiben.
Trump verschiebt Zölle auf den 9. Juli – Anleger zunächst erleichtert
Im andauernden Handelskonflikt mit der Europäischen Union (EU) hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, die eigentlich ab dem 1. Juni anstehenden Zölle auf Waren aus der EU in Summe von 50 Prozent für einen Monat zu verschieben. Die geplanten Einfuhrzölle sollen demnach auf den 9. Juli verschoben werden, so Trump.
Am vergangenen Freitag hatte der Republikaner noch mit Zöllen von 50 Prozent ab dem 1. Juni gedroht.
"Ich bin nicht auf der Suche nach einem Deal“, so Trump am vergangenen Freitag in Washington im Weissen Haus.
Fed-Mitschriften könnten am Mittwoch wichtige Impulse liefern – US-Preisdaten im Fokus
Am Mittwochabend (20:00 Uhr) stehen die „FOMC-Minutes“ im Fokus der Investoren, welche geldpolitische Hinweise senden könnten.
Am Donnerstag sollten Anleger hierzulande neue Zahlen zu den deutschen Verbraucherpreisen im Auge behalten (14:00 Uhr). Ebenfalls dürfte es mit dem im Jargon sogenannten „PCE-Deflator“ für die persönlichen Konsumausgaben spannend werden (14:30 Uhr).
Die charttechnische Widerstandszone in Höhe von 1,15 Dollar aus dem vergangenen Monat könnten Anleger erneut anlaufen. Auf der Unterseite dürfte die psychologisch wichtige Marke von 1,10 Dollar möglicherweise als Unterstützungszone fungieren. Weitere Entspannungen im Handelsstreit zwischen den USA und der EU könnten der Gemeinschaftswährung tendenziell den Rücken stärken. Allerdings sollten sich Anleger vor Augen halten, dass die durch Trump angekündigten Zölle lediglich aufgeschoben sind.
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