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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX zieht dank Entspannung im Zollstreit und starken NVIDIA-Zahlen an

Nach einem Rückschlag Donald Trumps in puncto Zollstreit und der damit verbundenen Erleichterung kann sich das Frankfurter Barometer am Donnerstag weiter nach oben begeben.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX zieht dank Entspannung im Zollstreit und starken NVIDIA-Zahlen an
  • US-Gericht kassiert Trumps Zölle
  • Wachstumsraten für US-BIP am Nachmittag im Fokus – Preisdaten runden Handelswoche ab
  • Überraschender Umsatzsprung in den Reihen NVIDIAs

Möchten Sie selbst den DAX handeln? Eröffnen Sie noch heute ein CFD-Konto.

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX zieht dank Entspannung im Zollstreit und starken NVIDIA-Zahlen an

Nach einem Rückschlag Donald Trumps in puncto Zollstreit und der damit verbundenen Erleichterung kann sich das Frankfurter Barometer (DAX) am Donnerstag weiter nach oben begeben. Während die am späten Mittwochabend veröffentlichten keine spektakulären Neuigkeiten hervorbrachten, waren es wie erwartet die Quartalsergebnisse aus den Reihen NVIDIAs, welche Investoren umtrieben.

Feiertagsbedingt wegen „Christi Himmelfahrt“ dürften die Handelsumsätze am heutigen Donnerstag überschaubar bleiben, zumal sich zahlreiche Anleger bereits in ein verlängertes Wochenende verabschiedet haben könnten.

US-Gericht kassiert Trumps Zölle

Das Gericht für Internationalen Handel in New York hat die jüngsten Strafzölle Donald Trumps für nichtig erklärt. Demnach habe der US-Präsident seine Befugnisse überschritten, hiess es. So räume die US-Verfassung ausschliesslich dem US-Kongress die Befugnis zur Regulierung des Handels mit anderen Ländern ein, hiess es. Trump hatte Anfang April pauschal Importzölle für Länder angekündigt, welche mehr in die USA exportieren würden, als sie importieren. Entsprechend würden die Zölle „aufgehoben und ihre Anwendung dauerhaft untersagt“, hiess es weiter. "Das Gericht urteilt nicht über die Weisheit oder wahrscheinliche Wirksamkeit des Einsatzes von Zöllen als Druckmittel durch den Präsidenten. Dieser Einsatz ist nicht unzulässig, weil er unklug oder unwirksam ist, sondern weil das Bundesgesetz ihn nicht zulässt“, so die drei Bundesrichter.

Wachstumsraten für US-BIP am Nachmittag im Fokus – Preisdaten runden Handelswoche ab

Aus Sicht des Wirtschaftskalenders dürfte es am heutigen Nachmittag mit den Wachstumsraten zum US-Bruttoinlandsprodukt spannend werden (14:30 Uhr).
Der Freitag sollte indes ganz im Zeichen der Veröffentlichung vorläufiger Inflationsraten für die Bundesrepublik Deutschland stehen (14:00 Uhr). Nur eine halbe Stunde später wird der „PCE-Deflator“ für die persönlichen Konsumausgaben publik, welche wichtige Inflationssignale aus den Vereinigten Staaten senden dürfte.

Überraschender Umsatzsprung in den Reihen NVIDIAs

Wegen der drohenden US-Beschränkungen für Ausfuhren nach China konnte der KI-Chiphersteller NVIDIA überraschend einen Umsatzsprung für das abgelaufene Geschäftsquartal ausweisen. Von Januar bis März stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um zwölf Prozent auf 44,1 Milliarden Dollar. Erwartet wurde ein Anstieg im Mittel in Höhe von 43,3 Milliarden Dollar.

"Die weltweite Nachfrage nach Nvidias KI-Infrastruktur ist unglaublich stark", so der Gründer und Konzernchef Jensen Huang. Er sei sicher, die Nachfrage nach KI-Computing werde weiter steigen. "Länder weltweit erkennen KI als essenzielle Infrastruktur an – genau wie Elektrizität und das Internet".

NVIDIA Chart auf Monatsbasis

NVIDIA Quelle: IG Handelsplattform
NVIDIA Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Wie Sie selbst den DAX mit IG handeln

Wollen Sie selbst den DAX handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den DAX unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

1. Erstellen Sie ein IG-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.

2. Geben Sie „DAX“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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