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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX Ausblick: Rutsch auf 16.000 Punkte droht – Jerome Powell im Blick

Am Dienstagmorgen mangelt es am deutschen Aktienmarkt nach wie vor an Käufern.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX Ausblick: Anleger machen Kasse – Jerome Powell im Blick
  • Erzeugerpreise in Deutschland: Preisauftrieb schwächt sich auf Herstellerebene weiter ab
  • Zinssenkung in China sorgt für lange Gesichter – Erwartungen enttäuscht
  • Fed-Mitglied in dieser Woche im Fokus – alle Augen auf Jerome Powell

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX Ausblick: Rutsch auf 16.000 Punkte droht – Jerome Powell im Blick

Am Dienstagmorgen mangelt es am deutschen Aktienmarkt nach wie vor an Käufern. Angesichts ambitionierter Kurshöhen machen Börsianer lieber Kasse. Erst am Freitag war der DAX bei über 16.427 Punkten auf ein neues Rekordhoch geklettert. Mit rund 16.100 Punkten notiert damit ein Minus von über 0,60 Prozent auf der Kurstafel.

Erzeugerpreise in Deutschland: Preisauftrieb schwächt sich auf Herstellerebene weiter ab

Der Preisauftrieb in der Bundesrepublik hat sich auf Herstellerebene weiter abgeschwächt. Im Mai legten die Produzentenpreise per Jahresmonatsvergleich um 1,0 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Gleichzeitig ist dies der niedrigste Wert seit Januar 2021. Zur Einordnung: Im vergangenen Jahr zogen die Preise stellenweise um 45,8 Prozent an.
Die Erzeugerpreise fungieren als wichtige Indikation für den Trend bei den Teuerungsraten. Erst am vergangenen Donnerstag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,0 Prozent angehoben und weitere Zinsschritte signalisiert.

Zinssenkung in China sorgt für lange Gesichter – Erwartungen enttäuscht

Die Zinssenkung in China durch die Notenbank Peoples Bank of China (PBoC) hat für gemischte Gefühle am Markt gesorgt. Der Währungshüter hat den einjährigen Leitzins sowie das fünfjährige Pendant um jeweils zehn Basispunkte nach unten korrigiert. Marktakteure haben allerdings mit einer größeren Reduktion gerechnet.
Chinas Wirtschaft wird auch als Konjunkturlokomotive für den Globus angesehen. Die Gedankenspiele der Anleger waren, dass stärkere Zinssenkungen der schwächelnden Wirtschaft womöglich noch mehr Auftrieb hätten geben können.

Fed-Mitglied in dieser Woche im Fokus – alle Augen auf Jerome Powell

Am heutigen Dienstag sollten Anleger eine Rede des Fed-Mitglieds James Bullard in Barcelona im Auge behalten (12:30 Uhr). Ab 17:45 Uhr nehmen Williams und Barr von der Federal Reserve an einem Gespräch bei einer Fed-Veranstaltung teil.
Am Mittwoch und Donnerstag tritt Fed-Chef Jerome Powell jeweils um 16:00 Uhr. Zur Wochenmitte wird Powell vor dem Repräsentantenhaus und nur einen Tag später vor dem Senat Rede und Antwort stehen.

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