DAX-Update
In der neuen Handelswoche dürften Anleger insbesondere auf die Veröffentlichung des US-Jobberichts am Freitag blicken.
Wichtigste Punkte:
DAX 40 Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
In der neuen Handelswoche dürften Anleger insbesondere auf die Veröffentlichung des US-Jobberichts am Freitag blicken. Gleichzeitig könnten die Bedenken um die Unabhängigkeit der Fed immer wieder für Unruhe sorgen. Hierzulande als auch in den USA stehen zudem punktuell immer wieder Impulse auf der Tagesagenda.
Für Gesprächsstoff dürften nach wie vor die Entwicklungen in den Reihen der Fed sorgen. US-Präsident Donald Trump hatte die Fed-Gouverneurin Lisa Cook entlassen, wie er auf seiner Social-Plattform Truth Social mitteilte. „Ihr Verhalten zeugt von grober Fahrlässigkeit bei Finanzgeschäften, was ihre Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit als Finanzaufseherin infrage stell“, sagte Trump.
Am Dienstag sollen Anleger die Inflationsdaten für die Eurozone zunächst im Auge behalten (11:00 Uhr).
Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe steht um 16:00 Uhr im Blick.
Einen ersten Vorgeschmack auf die NFPs könnten am Mittwoch zunächst die sogenannten „JOLTs“ abgeben, welche die offenen Stellen bis zum letzten Werktag des vergangenen Monats wiedergeben.
Auch die ADP-Beschäftigungsdaten, welche für Donnerstag um 14:15 Uhr erwartet werden, könnte wichtige Impulse liefern.
Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich rundet den Tag ab (16:00 Uhr).
Am Freitag dürfte sich die Aufmerksamkeit der Marktakteure folgerichtig auf die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten richten (14:30 Uhr). Neben den Beschäftigungszahlen gilt es zudem die Arbeitslosenquote nebst Entwicklung der durchschnittlichen Stundenlöhne nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen.