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DAX Ausblick: Ifo-Index steigt – Hochspannung vor FOMC-Minutes

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist zum vierten Mal in Folge gestiegen. Die Rezessionssorgen sind damit allerdings noch nicht vom Tisch.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX Ausblick: Ifo-Index steigt – Hochspannung vor FOMC-Minutes
  • Ifo-Index steigt: Stimmung in deutscher Wirtschaft hellt sich abermals auf
  • Rezessionsgefahr in Deutschland weiterhin nicht gebannt
  • Fed-Protokolle, EU-Inflation und US-Bruttoinlandsprodukt im Fokus

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

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DAX Ausblick: Ifo-Index steigt – Hochspannung vor FOMC-Minutes

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist zum vierten Mal in Folge gestiegen. Die Rezessionssorgen sind damit allerdings noch nicht vom Tisch. Anleger fiebern nun der Veröffentlichung der Fed-Protokolle am Abend entgegen.
Das Frankfurter Börsenbarometer (Deutschland 40) tritt am Nachmittag bei knapp unter 15.400 Punkten auf der Stelle.

Ifo-Index steigt: Stimmung in deutscher Wirtschaft hellt sich abermals auf

Die deutsche Wirtschaft hat sich das vierte Mal in Folge aufgehellt. Der in Anlegerkreisen vielerorts beachtete Ifo-Geschäftsklimaindex kletterte im Februar auf 91,1 Punkte und damit um eine volle Einheit nach oben, wie das in München ansässige Institut mitteilte. Monatlich werden rund 9.000 Führungskräfte befragt. Fachleute hatten im Vorfeld allerdings mit einem noch größeren Anstieg auf 91,2 Einheiten gerechnet.

Rezessionsgefahr in Deutschland weiterhin nicht gebannt

„Die deutsche Wirtschaft arbeitet sich allmählich aus ihrer Schwächephase heraus“, hieß es aus den Reihen des Instituts.
Die Bundesbank etwa warnt jedoch weiterhin vor einer Winterrezession in der Bundesrepublik Deutschland. Auch das Ifo-Institut sieht die Gefahr hierzulande nicht gebannt.
„Die deutsche Wirtschaft wird um eine Rezession nicht herumkommen“, sagte der Leiter der Ifo-Umfragen.

Fed-Protokolle, EU-Inflation und US-Bruttoinlandsprodukt im Fokus

Neben der Veröffentlichung der sogenannten Fed-Protokolle am Mittwochabend (20:00 Uhr) behalten Anleger am Donnerstag neue Zahlen zur Entwicklung der EU-Inflation und zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Auge.
Die Mitschriften der jüngsten FUS-Notenbanksitzung könnte insgesamt eine breitere Debatte widerspiegeln, ob und in welchem Ausmaß die Zinsen in den Reihen der Fed in Zukunft angehoben werden sollen.

Ebenfalls erwarten Börsianer die finalen Daten zur EU-Inflation, welche von 9,2 Prozent im Dezember auf 8,6 Prozent im Januar gefallen sein könnte. Rückläufige Teuerungsraten dürften womöglich den geldpolitischen Druck lindern. Im Kampf gegen die Inflation verfolgt die Europäische Zentralbank (EZB) eine restriktive Geldpolitik. Aktuell notiert der sogenannte Leitzins bei 3,0 Prozent.
Das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt könnte indes im vierten Quartal des Jahres 2022 per Jahresmonatsvergleich um 2,9 Prozent zugelegt haben, nach zuvor 3,2 Prozent.
Sollte die Wirtschaft an Schwung verlieren, dürfte dies die Rezessionssorgen in den USA erneut befeuern.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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