DAX Ausblick: Geopolitische Risiken im Fokus – ifo-Index und US-Preisdaten könnten bewegen
Der DAX dürfte sich weiterhin im Spannungsfeld geld- und geopolitischer Unwägbarkeiten bewegen.
Wichtigste Punkte:
- Geopolitische Risiken im Fokus – ifo-Index und US-Preisdaten könnten bewegen
- Powell-Reden voraus – ifo-Index dürfte hierzulande auf Interesse stossen
- BIP-Wachstumsrate für USA am Donnerstag im Fokus – US-Preisdaten werden für Freitag erwartet
DAX Chart
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX Wochenausblick: Geopolitische Risiken im Fokus – ifo-Index und US-Preisdaten könnten bewegen
Der DAX dürfte sich weiterhin im Spannungsfeld geld- und geopolitischer Unwägbarkeiten bewegen. Während in dieser Woche insbesondere geplante Reden durch Fed-Chef Jerome Powell sowie wichtige Konjunkturdaten dies- und jenseits des Atlantiks für Impulse sorgen könnten, dürften die Entwicklungen im andauernden Nahostkonflikt Marktteilnehmer weiterhin beschäftigen.
Nach dem jüngsten Angriff der USA auf iranische Atomanlagen hat der Iran offenbar zum Gegenschlag ausgeholt.
Am späten Montagabend wurde bekannt, dass der Iran laut Angaben von Präsident Donald Trump die USA vor dem Angriff in Katar auf US-Stützpunkte gewarnt hätten. Allerdings seien die Geschosse abgefangen, hiess es. Laut Trump sei nun Zeit für Frieden.
Powell-Reden voraus – ifo-Index dürfte hierzulande auf Interesse stossen
Aus Sicht des Wirtschaftskalenders könnte es am Dienstag und Mittwoch jeweils mit einer geplanten Rede durch Fed-Chef Jerome Powell spannend werden (16:00 Uhr), welche Anleger nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen sollten.
Am Dienstag rückt etwa der vielerorts beachtete ifo-Geschäftsklimaindex auf die Tagesagenda (10:00 Uhr).
BIP-Wachstumsrate für USA am Donnerstag im Fokus – US-Preisdaten werden für Freitag erwartet
Am Donnerstag wird die BIP-Wachstumsrate für die USA publik (14:30 Uhr). Auch die Auftragseingänge für langlebige Güter in den USA und die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe könnten zur gleichen Uhrzeit Impulse liefern.
Wichtige US-Preisdaten stehen etwa am Freitag mit der Kernrate für die persönlichen Konsumausgaben auf der Agenda (14:30 Uhr). Besagte Daten könnten möglicherweise wichtige Inflationssignale abgeben.
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