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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX 40 auf Rekordhoch bei über 17.360 Punkten – NVIDIA-Zahlen bewegen

Das Frankfurter Börsenbarometer (DAX 40) kann nach Veröffentlichung der jüngsten NVIDIA-Zahlen profitieren.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 auf Rekordhoch bei über 17.360 Punkten – NVIDIA-Zahlen bewegen
  • US-Währungshüter zeigt sich weiter vorsichtig – Zenit von 5,25-5,50 Prozent womöglich erreicht
  • EU-Inflation im Januar bei 2,8 Prozent – EZB könnte schon bald Zinswende einläuten

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

NVIDIA Chart Aktie auf Monatsbasis

NVIDIA Quelle: IG Handelsplattform
NVIDIA Quelle: IG Handelsplattform

DAX 40 auf Rekordhoch bei über 17.360 Punkten – NVIDIA-Zahlen bewegen

Das Frankfurter Börsenbarometer (DAX 40) kann nach Veröffentlichung der jüngsten NVIDIA-Zahlen profitieren. Im Windschatten des KI-Booms an den US-Börsen können auch andere Aktienmärkte offensichtlich an Wert hinzugewinnen. Ebenfalls von Interesse dürften die jüngsten Fed-Protokolle nebst EU-Inflationszahlen sein.

US-Währungshüter zeigt sich weiter vorsichtig – Zenit von 5,25-5,50 Prozent womöglich erreicht

Die am späten Abend veröffentlichten Fed-Protokolle signalisierten, dass sich die US-Währungshüter mit Blick auf Leitzinssenkungen vorsichtig zeigen. Die meisten FOMC-Mitglieder warnten indes vor der Gefahr zu schneller Senkungen, wie es laut Redeprotokoll vom 31. Januar heißt.
Demnach könnten sich die Fortschritte im Kampf gegen die Teuerung vorerst nicht weiter fortsetzen. Dennoch dürfte die aktuelle Zinsspanne in Höhe von 5,25-5,50 Prozent ihren Zenit erreicht haben, heiß es weiter.

Auf der Fed-Notenbanksitzung vor drei Wochen hatte die Fed erneut nicht an den berüchtigten Zinsschrauben gedreht, allerdings für dieses Jahr Zinssenkungen angedeutet.
Ob und wann es allerdings tatsächlich zu einem Zinsschritt gen Süden kommt, bleibt abzuwarten. Für die März-Sitzung rechnen Anleger erneut mit einer Zinspause. Erst für die darauffolgende Mai-Sitzung (01.05.) könnte es eine Zinssenkung um 25 Basispunkte geben. Das „Fed-Watch-Tool“ signalisiert hierfür aktuell eine Chance von 28,2 Prozent. Vor einem Monat hatte diese allerdings noch 52,7 Prozent betragen.

EU-Inflation im Januar bei 2,8 Prozent – EZB könnte schon bald Zinswende einläuten

Die Inflation in der Eurozone lag im Januar 2024 mit 2,8 Prozent (per Jahresmonatsvergleich) unter dem Dezember-Wert in Höhe von 2,9 Prozent, wie das zuständige EU-Statistikamt am Donnerstag mitteilte. Im November notierte der Preisdruck allerdings bei 2,4 Prozent. Der sich zuletzt abschwächende Preisauftrieb könnte die Europäische Zentralbank (EZB) schon bald dazu veranlassen, an den Zinsschrauben nach unten zu drehen. Seit September 2023 hält die EZB im Kampf gegen die Teuerung ihre Füße still.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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