Licht am Ende des Tunnels
Am gestrigen Sonntag wurde hierzulande mit der Impfung von Risikopatienten begonnen. Es dürfte zwar noch bis Herbst nächsten Jahres dauern, bis die Mehrheit der Deutschen geimpft ist, dennoch sehen Experten Licht am Ende des Tunnels. Die Angst vor einer durch die Weihnachtstage bedingten dritten Infektionswelle spielt keine große Rolle. Vielmehr überwiegt die Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität.
Einigung im Brexit-Drama
Die Europäische Union und Großbritannien haben sich doch noch auf ein Handelsabkommen geeinigt. Der Vertrag soll im Januar des kommenden Jahres in Kraft treten. Die Finanzmärkte reagieren darauf erleichtert. Eine weitere „Baustelle“ konnte geschlossen werden.
DAX Prognose
Der Widerstand der Bären schwindet zunehmend. Am letzten Tag vor dem Weihnachtsfest konnte die Oberseite des Abwärts-Gaps bei 13.500 Punkten erneut überwunden werden. Es bleibt aber abzuwarten, ob es sich diesmal um einen signifikanten Sprung über die besagte Hürde handelt. Am 16. Dezember konnte die Kurslücke geschlossen werden. Allerdings ging es am vierten Tag darunter. Unter Berücksichtigung der Zeitregel sollte der DAX mindestens fünf Tage über dem Widerstand liegen. Zumal bei 13.795 Zählern das Allzeithoch von Februar dieses Jahres wartet. Erst darüber könnte der charttechnische Knoten letztendlich platzen.
DAX 30 Chart
UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT TURBO24
Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten ##article_turbo## von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 13.795 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 13.177 Punkten im Blick behalten.
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