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Daimler Truck Aktie

Daimler Truck Aktie Prognose: Zölle belasten – 30-Euro-Marke im Fokus

Nach Ankündigung neuer Zölle sind die Aktien von Daimler Truck unter Druck geraten.

Börse Quelle: Bloomberg

Written by

Timo Emden

Timo Emden

Finanzjournalist

Published on:

Wichtigste Punkte:

  • Daimler Truck Aktie Prognose: Zölle belasten – 30-Euro-Marke im Fokus
  • US-Präsident Donald Trump ordnet Zölle auf schwere Lastwagen an
  • Charttechnik im Fokus: Übergeordnete Aufwärtstrend könnte in Takt bleiben – Risiken bleiben

Daimler Truck Aktie Chart auf Monatsbasis

Daimler Truck Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.

Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Daimler Truck Aktie Prognose: Zölle belasten – 30-Euro-Marke im Fokus

Nach Ankündigung neuer Zölle sind die Aktien der Daimler Truck Holding AG unter Druck geraten. US-Präsident Donald Trump hatte etwa Zölle auf schwere LKW angekündigt. Insgesamt sollen Abgaben in Summe von 25 Prozent fällig werden. Aus Sicht der Charttechnik könnte nun die 30-Euro-Marke verstärkt in den Fokus rücken. Ein deutliches Reißen besagter Hürde könnte weitere Verkäufe begünstigen.

US-Präsident Donald Trump ordnet Zölle auf schwere Lastwagen an

Trump hatte branchenspezifische Zölle auf schwere Lastwagen, Möbel als auch Pharmaprodukte angekündigt.

Ab Oktober sollen US-Zölle in Höhe von 25 Prozent fällig werden und damit anders als für europäische Autos, wonach die Abgaben auf Importe zum 1. August (rückwirkend) auf 15 Prozent reduziert wurden.

Insgesamt sollten Anleger auch die allgemeine Stimmung am Aktienmarkt im Blick behalten. In den vergangenen Handelstagen war es abermals die US-Geldpolitik, welche für Unruhe sorgte.
„Die kurzfristigen Inflationsrisiken sind nach oben und die Beschäftigungsrisiken nach unten gerichtet“, so Fed-Chef Jerome Powell am Dienstag in einer Rede in Providence im US-Bundesstaat Rhode Island. „Es gibt keinen risikolosen Weg“, so Powell. Die Mandate Preise und Vollbeschäftigung müsse man im Blick behalten und einen Kompromiss finden, hieß es.

Zudem sahen sich Anleger am Freitagnachmittag mit US-Preisdaten konfrontiert. Im August kletterte der Preisindex für die persönlichen Konsumausgaben im August gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,7 Prozent an und damit so hoch wie erwartet. Insgesamt dürften die Inflationssorgen somit an Dynamik verloren. Anleger hoffen, dass der US-Währungshüter am 29. Oktober und damit auf der vorletzten planmäßigen Sitzung an den Zinsschrauben nach unten dreht.

Charttechnik im Fokus: Übergeordnete Aufwärtstrend könnte in Takt bleiben – Risiken bleiben

Im Fokus der Anleger dürfte die charttechnische Hürde von 35 Euro stehen, welche es nicht nachhaltig nicht zu unterschreiten gilt. Sollte besagte Marke signifikant gerissen werden, dürften die Marken von 31- und 30 Euro in den Fokus rücken.

Der übergeordnete Aufwärtstrend könnte allerdings in Takt bleiben, sollte insbesondere die psychologisch wichtige 30-Euro-Marke nicht unterschritten werden.

 

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