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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Coinbase Aktie im Klammergriff der Abwärtsrisiken von Bitcoin und Co

Die Coinbase Aktie befindet sich weiterhin im Klammergriff der Abwärtsrisiken am Krypto-Markt. Zur Wochenmitte hat die Aktie jedoch zunächst weitere Verluste abwenden können.

BTC Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Coinbase Aktie im Klammergriff der Abwärtsrisiken von Bitcoin und Co
  • Fed-Minutes im Fokus – Anleger könnten sich wieder verstärkt für US-Geldpolitik interessieren
  • Bank of England macht sich für rasche Regulierung stark – Regulierungssorgen bleiben schwelend

Bitcoin Chart auf Monatsbasis

Coinbase Aktie Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform
Coinbase Aktie Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform


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Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Coinbase Aktie Chart auf Monatsbasis

Bitcoin Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

Coinbase Aktie im Klammergriff der Abwärtsrisiken von Bitcoin und Co

Die Coinbase Aktie befindet sich weiterhin im Klammergriff der Abwärtsrisiken am Krypto-Markt. Zur Wochenmitte hat die Aktie jedoch zunächst weitere Verluste abwenden können. Ablenkung könnten die Anleger von den jüngsten Entwicklungen rund um die FTX-Pleite durch die Fed-Mitschriften erfahren.
Ein Anteilsschein der US-amerikanischen Handelsplattform notiert bei rund 42,80 Euro und damit 2,76 Prozent im Plus. Für eine Bitcoin-Einheit müssen Anleger am Mittwochnachmittag rund 16.400 Dollar auf den Tisch legen und damit zwei Prozent mehr per Tagesvergleich.

Die Abwärtsrisiken bleiben angesichts der geschürten Unsicherheit rund um die FTX-Pleite am Krypto-Markt weiterhin vorhanden. Es besteht offensichtlich weiterhin die Sorge, dass weitere Adressen innerhalb der Branche möglicherweise insolvent gehen könnten. In diesem Zusammenhang wächst die Furcht, dass es zu einem Dominoeffekt kommen könnte und weitere Unternehmen in den Abgrund gerissen werden, was nicht zuletzt auch die Coinbase Aktie beeinflussen dürfte.

Fed-Minutes im Fokus – Anleger könnten sich wieder verstärkt für US-Geldpolitik interessieren

Für Krypto-Anleger dürfte am Abend (20:00 Uhr) auch die Veröffentlichung der sogenannten Fed-Mitschriften von Interesse sein. Sollte es Hinweise auf eine in Zukunft behutsame Geldpolitik geben, könnte dies den geldpolitischen Gegenwind drosseln. Zu grosse Hoffnungen sollten sich Investoren allerdings nicht machen. In der vergangenen Woche hatten diverse US-Notenbanker etwaigen Hoffnungen eine Absage erteilt.

Bank of England macht sich für rasche Regulierung stark – Regulierungssorgen bleiben schwelend

Die Bank of England (BoE) hat sich zu Wochenbeginn für eine striktere Regulierung der Krypto-Welt ausgesprochen. Nach dem Kollaps der Krypto-Börse FTX schrillen die Alarmglocken in den Reihen der Aufsichtsbehörden rund um den Globus. Am Wochenende war durchgesickert, dass FTX gegenüber ihren 50 grössten Gläubigern eigenen Angaben zufolge mit rund 3,1 Milliarden Dollar in der Kreide stehe.

2022 steht weiterhin im Zeichen der Regulierung

Das Jahr 2022 steht damit weiterhin ganz im Zeichen einer schärferen Regulierung dies- und jenseits des Atlantiks. Das Anziehen der bereits angelegten Daumenschrauben dürfte womöglich erst der Beginn zahlreicher Versuche sein, der Branche verstärkt an den Kragen zugehen. Kurzfristig könnten geplante Regulierungsmassnahmen Bitcoin und Co immer wieder Wind aus den Segeln nehmen. Für Aufsichtsbehörden ist und bleibt es ein Drahtseilakt, einerseits den Missbrauch von Krypto Assets zu unterbinden und anderseits Innovationen nicht auszubremsen.

"MiCA" könnte als Blaupause für US-Regulierung fungieren

Aufsichtsbehörden ausserhalb der EU könnten sich beispielsweise an der sogenannten MiCA-Regulierung (Markets in Crypto-Asset Regulation) orientieren, welche ab dem Jahr 2024 greifen soll. Mit "MiCA" will die EU Klarheit im Regulierungsdschungel schaffen. Die Rufe nach einer strikten Regulierung dürften in den kommenden Wochen und Monaten womöglich noch lauter werden. Die Sorgen vor einer zu strikten Regulierung besitzen jederzeit das Potenzial, weitere Verluste zu initiieren.
Ob der schwierige Spagat aus Sicht der Aufseher gelingt, auf der einen Seite Krypto Assets nachhaltig zu regulieren, ohne Innovationen abzuwürgen, muss sich allerdings erst beweisen.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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