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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Börse Aktuell – Miesepeter Jerome Powell

Fed-Chef Jerome Powell hat zum wiederholten Mal den Anlegern Salz in die zinspolitische Wunde gestreut. Ein empfindlicher Dämpfer für die derzeitige November-Rally.

Börse Aktuell – Miesepeter Jerome Powell Quelle: Bloomberg

Die Anleger reagieren heute ein wenig verschnupft. Allerdings hält sich das Minus von 0,6% auf 15.256 Punkte in Grenzen.

Wann kommt nun die Zinswende?

Dies dürfte im Augenblick für die Finanzmärkte wohl die wichtigste Frage sein. Mit der jüngsten Äußerung von Fed-Chef Powell auf der Konferenz des Internationalen Währungsfonds (IWF) wurden Forderungen hinsichtlich einer baldigen Zinswende erst einmal indirekt eine Abfuhr erteilt. Immer noch steht hierbei die Inflation im Mittelpunkt der US-Notenbank. Den Währungshütern der Vereinigten Staaten ist die Teuerung weiterhin zu hoch. Bereits einige Tage zuvor hatte Neel Kashkari, Notenbankchef von Minnealpolis, den Finger in die Inflationswunde gelegt und für Ernüchterung an den weltweiten Börsen gesorgt. Dennoch gibt es einen Lichtblick. Laut der CME Group rechnen wie Marktteilnehmer jenseits de Atlantiks im Juni des kommenden Jahres mit der ersten Zinssenkung. Allerdings stehen und fallen diese Erwartungen mit der künftigen Inflationsentwicklung. Sollten die Preise wieder anziehen, müsste das Thema Zinssenkungen auf Eis gelegt werden.

Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung am 12. Juni 2023 in %

Quelle: CME Group

So leicht lassen sich die Bullen nicht ins Bockshorn jagen

Trotz der immer noch anhaltenden Zinsangst zeigen sich die Anleger hierzulande recht mutig. Charttechnisch könnte dem DAX sogar der Ausbruch gen Norden und somit eine erfolgreiche Fortsetzung der November-Rally gelingen. Die obere Trendkanallinie konnte gestern bereits überwunden werden. Nun müsste die Oberseite der Handelsspanne bei 15.272 Punkten sowie das 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 15.332 Zählern aus dem Weg geräumt werden. Anschließend könnte es dann in Richtung der wichtigen Chartmarke bei 15.500 Punkten gehen.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

Quelle: Refinitiv

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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