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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Börse Aktuell – Ein zarter Hauch von Erholung

Es wird im Augenblick immer offensichtlicher, die Märkte hatten eine baldige Zinswende weitgehend eingepreist. Und ob die Fed die Zinsen bereits im März senkt, ist zurzeit fraglich. Es kommen Zweifel auf.

Börse Aktuell – Ein zarter Hauch von Erholung Quelle: Bloomberg

Nach dem gestrigen Minus versucht der DAX heute eine Gegenbewegung. Diese verläuft zur Stunde eher überschaubar.

Die Angst nimmt wieder zu

Die Aktienmärkte hatten zuletzt unter anderem von einer sehr niedrigen Volatilität profitiert. Doch die Zweifel, ob die US-Notenbank die Zinsen wirklich schon im März senkt, werden größer. Laut der CME Group rechnen im Augenblick „nur“ noch rund 59% der befragten Marktteilnehmer mit einem Zinsschritt auf der Fed-Sitzung am 20. März. Am 11. Januar war die Mehrheit mit über 70% weitaus größer. Folglich sind die Anleger vorsichtiger geworden. Die Angst ist zurückgekehrt. Der Volatilitäts-Index VIX, der eine sehr hohe inverse Korrelation zu den Aktienmärkten aufweist, ist in der Relativen Performance-Matrix in den Erholungssektor vorgestoßen. Im Umkehrschluss ist die Mehrheit der wichtigen Indizes nun im Korrektursektor zu finden. Steigt das Angstbarometer weiter, könnte es zu einer größeren Konsolidierung an den Aktienmärkten kommen. Ausnahmen sind noch die Börsen in den USA und Japan. Die Marktteilnehmer in New York und Tokio zeigen sich noch recht mutig.

DAX 40 – 50-Tage-Linie muss es richten

Gestern fielen den Bären das ehemalige Allzeithoch bei 16.532 Punkten und das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 16.434 Zählern in die Hände. Nun geht es charttechnisch betrachtet um die Wurst. Mit der einfachen 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 16.367 Punkten und der Oberseite der übergeordneten Handelsspanne bei 16.290 Zählern stehen zwei weitere wichtige Unterstützungen zur Disposition. Diese sollten nach Möglichkeit verteidigt werden. Ansonsten drohen weitere Kursabschläge bis zum 38,2%-Retracement bei 16.080 Punkten. Die psychologische Marke bei 16.000 Zählern wäre dann auch nicht mehr weit entfernt.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

Quelle: Refinitiv

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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