Weiter zum Inhalt

CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Börse Aktuell – Die magische 16.000-Punkte-Marke

Die gestrigen Inflationsdaten aus den USA und der Eurozone fielen im Rahmen der Erwartungen aus und konnten die Anleger nicht aus dem Takt bringen. Vielmehr kommen wieder gute Nachrichten aus dem Reich der Mitte.

Börse Aktuell – Die magische 16.000-Punkte-Marke Quelle: Bloomberg

Gestern war die psychologische Marke bei 16.000 Punkten erneut greifbar nahe. Am Ende der Handelssitzung wurde dieses Ziel jedoch verfehlt. Auch heute scheinen die Anleger vor dieser „runden“ Zahl großen Respekt zu haben.

Inflationsdaten reißen Anleger nicht vom Hocker

In der Eurozone lag die Inflation mit 5,3% auf dem Niveau des Vormonats, erwartet wurde jedoch ein leichter Rückgang auf 5,1%. In den USA stieg die PCE-Kernrate, die persönlichen Ausgaben der Konsumenten, leicht auf 4,2%, aber im Rahmen der Prognosen. Der Preisdruck scheint gestoppt zu sein. Allerdings geht die Teuerung dies- und jenseits des Atlantiks im Augenblick nicht weiter zurück.

Aber die Energiepreise steigen wieder

Ein kleiner Wehrmutstropfen sind die wieder anziehenden Energiepreise. Der Ölpreis der Sorte WTI hat den Weg gen Norden eingeschlagen und nähert sich momentan dem charttechnischen Widerstand bei 85,06 USD je Barrel. Oberhalb der Preisregion bei 85,78 USD könnte sich der Aufwärtstrend beschleunigen. In diesem Fall könnten wieder Inflationssorgen aufkommen.

Highlight der Woche ist der Arbeitsmarktbericht

Dennoch ist für viele Marktteilnehmer die Inflation kein Problem mehr. Dagegen steht der US-Arbeitsmarkt weiterhin im Mittelpunkt des Interesses. Dieser ist der Federal Reserve viel zu robust. Die Arbeitslosenquote liegt mit 3,5% auf einem historischen Tiefststand. Aus diesem Grund dürften die heutigen Jobdaten mit großem Interesse verfolgt werden. Allgemein wird mit einem Rückgang der Beschäftigungszahlen gerechnet. Fällt der Arbeitsmarktbericht schwächer aus als prognostiziert, könnte die Hoffnung auf eine Zinspause Nahrung erhalten.

Kurz nach dem Notenbanktreffen in Jackson Hole war laut der CME Group die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im November gestiegen. Diese Sorge hat sich nun verflüchtigt. Die Marktteilnehmer in den USA gehen nun wieder von einer Zinspause bis Ende dieses Jahres aus.

September gar nicht schlecht beim DAX

Trotz der jüngsten Gegenbewegung musste der DAX den Börsenmonat August mit einem Minus beenden. Aber wie wird der September? Laut der Saisonalität gar nicht mal so schlecht. In den vergangenen zehn Jahren kommt der deutsche Leitindex auf ein Plus von nicht einmal 0,1%. Mit anderen Worten, der DAX könnte sich kaum von der Stelle bewegen. Dagegen sieht es an der Wall Street nicht so rosig aus. Sowohl S&P als auch Nasdaq verlieren im September statistisch betrachtet zwischen 1,7% und 2,3% an Wert.

DAX 40 – Deckel bleibt drauf

In den vergangenen Tagen wird die Oberseite der Handelsspanne bei 16.009 Punkten belagert. Aber bislang kann sich die Nachfrageseite noch nicht durchsetzen. Gelingt der Ausbruch nach oben, wäre die obere Begrenzung der übergeordneten Trading Zone bei 16.300 Zählern erneut das Ziel der Reise. Aber der Respekt vor dieser Chartmarke scheint groß zu sein. Was nicht passieren sollte wäre ein Rutsch unter die Unterseite der kurzfristigen Handelsspanne bei 15.709 Punkten.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

DAX_090123

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

5_Jahres_Chart_082823

Quelle: Refinitiv

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

Nutzen Sie die Gelegenheit

Beginnen Sie noch heute mit dem Handel auf globale Aktienindizes.

  • Handeln Sie steigende wie auch fallende Märkte
  • Erhalten Sie Spreads von z. B. 1,2 Punkten auf den Deutschland 40
  • Unerreichte 24-Stunden-Kurse

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGBs. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie mittels unserer transparenten Gebührenstrukturen heraus, welche Gebühren für Ihre Trades anfallen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.