Bitcoin steigt auf Rekordhoch bei über 122.000 Dollar vor "Crypto Week" in den USA
Mit über 122.000 Dollar kostet eine Bitcoin-Einheit so viel wie nie zuvor in der Geschichte.

Wichtigste Punkte:
- Bitcoin steigt auf Rekordhoch bei über 122.000 Dollar vor "Crypto Week" in den USA
- Anleger setzen auf Lockerung regulatorischer Hürden – Handelsstreit als Unsicherheitsfaktor
- US-Inflationsdaten am Dienstag im Blick – Anleger hoffen auf Zinssenkungen in den USA in diesem Jahr
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin steigt auf Rekordhoch bei über 121.000 Dollar vor "Crypto Week" in den USA
Mit über 122.000 Dollar kostet eine Bitcoin -Einheit so viel wie nie zuvor in der Geschichte.
Im Vorfeld der anstehenden "Crypto Week" in den USA decken sich offensichtlich nun auch die letzten Spekulanten ein. Es dominiert das Prinzip Hoffnung, dass in den kommenden Tagen der regulatorische Rahmen für die Branche und somit das Fundament für ein kryptofreundliches Washington gelegt wird. Ebenfalls im Blick dürften Börsianer die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten haben, welche für Dienstag erwartet werden.
Anleger setzen auf Lockerung regulatorischer Hürden – Handelsstreit als Unsicherheitsfaktor
Die Aussicht auf eine weitere Lockerung der regulatorischen Daumenschrauben auf US-amerikanischen Grund und Boden dürfte den Risikoappetit am Leben halten. Dass das US-Repräsentantenhaus trotz konjunktureller Brandherde die Woche des 14. Juli zur "Kryptowoche" erklärt, unterstreicht die politisch hohe Priorität von Bitcoin unter der Federführung von US-Präsident Donald Trump.
Anleger sollten sich jedoch vor Augen halten, dass der Abbau regulatorischer Hürden auch potenzielle Risiken und Nebenwirkung.
Gleichzeitig könnte der schwelende Handelsstreit zu euphorische Anleger jederzeit auf dem falschen Fuss erwischen. Die Ankündigung von Zöllen auf EU-Importe in die USA in Höhe von 30 Prozent durch Donald Trump hatten über das Wochenende die jüngste Bitcoin-Rallye ausgebremst.
US-Inflationsdaten am Dienstag im Blick – Anleger hoffen auf Zinssenkungen in den USA in diesem Jahr
Im weiteren Wochenverlauf dürfte es zudem insbesondere mit der Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten spannend werden, welche für Dienstagnachmittag erwartet werden (14:30 Uhr). Auch die US-Erzeugerpreise am Mittwoch (14:30 Uhr) könnten geldpolitische Impulse senden.
Die Aussicht auf sinkende Kapitalmarktzinsen in den Vereinigten Staaten könnte die Attraktivität von riskanten und zinslosen Anlagen wie Bitcoin tendenziell erhöhen. Die Fed-Gouverneurin Mary Daly von dem Notenbankableger aus San Francisco hatte in der vergangenen Woche gesagt, dass der Zeitpunkt in den USA für eine Zinssenkung näher rücke unter der Voraussetzung, dass die Inflations- und Arbeitsmarktdaten sich weiter positiv entwickeln würden. Das „Fed-Watch-Tool“ der CME Group signalisiert für die geplante Notenbanksitzung am 30. Juli allerdings nur eine Wahrscheinlichkeit von 6,7 Prozent, dass es zu einer Zinssenkung um 25 Basispunkte kommt. Dagegen stehen 93,3 Prozent Gegenwahrscheinlichkeit für eine Zinspause. Für den Termin am 17. September notiert die Chance allerdings derzeit bei 58,8 Prozent, dass der Währungshüter in Höhe eines Viertelprozentpunkts an den Zinsschrauben dreht.
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