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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Bitcoin steigt auf höchsten Stand seit Anfang März- Ether über 3.000 Dollar

Bitcoin, Ether und Co bleiben weiter gefragt. Die Risikoaversion scheint indes trotz schwelender geo- und geldpolitischer Risikofaktoren weiter nachzulassen.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin steigt auf höchsten Stand seit März- Ethereum Kurs über 3.000 Dollar
  • Hoffen auf den grossen Wurf in den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland
  • Fed-Chef Jerome Powell bringt raschere Zinserhöhungen ins Spiel

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Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.

Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform
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Bitcoin steigt auf höchsten Stand seit Anfang März- Ethereum Kurs über 3.000 Dollar

Bitcoin, Ether und Co bleiben weiter gefragt. Das nach Marktgrösse wichtigste Krypto Asset Bitcoin ist am Dienstag bei über 43.000 Dollar auf den höchsten Stand seit Anfang März gestiegen. Im Windschatten kann auch der Ethereum Kurs wieder über die mentale Marke von 3.000 Dollar steigen. Die Risikoaversion scheint indes trotz schwelender geo- und geldpolitischer Risikofaktoren weiter nachzulassen.

Hoffen auf den grossen Wurf in den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland

Anleger dies- und jenseits des Grosen Teichs wollen den Glauben an den grossen Wurf in den Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau offensichtlich nicht aufgeben. Die Beine der politischen Börsen scheinen trotz des anhaltenden Kriegstreibens kürzer zu werden. Die ausgeprägte Sorglosigkeit an den Aktienmärkten mahnt jedoch zur Vorsicht. Die Nebenwirkung der Sorglosigkeit am Markt könnte problematisch ausfallen, da die konjunkturellen Perspektiven getrübt bleiben. Ein Burgfriede zwischen beiden Ländern ist bis dato alles andere als in Stein gemeisselt.

Fed-Chef Jerome Powell bringt raschere Zinserhöhungen ins Spiel

Jerome Powell, der Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), hat vor dem Hintergrund einer „viel zu hohen“ Inflationsrate die Möglichkeit kommuniziert, aufs Zinsgaspedal zutreten. Auf der vergangenen Notenbanksitzung hat der Währungshüter in Aussicht gestellt, sechsmal in diesem Jahr um jeweils 25 Basispunkte den Zinssatz anzuheben. Aktuell gibt das sogenannte Zinsband einen Korridor in Höhe von 0,25-0,50 Prozent vor. Laut Powell könnte das Zinsniveau auch jeweils um mehr als 0,25 Prozentpunkte erhöht werden, hiess es.

Zu rasche Zinserhöhungen dürften tendenziell kontraproduktiv für Bitcoin und Co sein. Ein zu schnelles Entziehen von Liquidität sollte ebenfalls Anleger an den Aktienmärkten kalt erwischen und möglicherweise Krypto-Anleger verunsichern.

Die fulminanten Notenbanker-Schützenhilfen aus den vergangenen zwei Jahren gelten als eines der Treiber schlechthin für Bitcoin und Co. Die US-Fed als auch die EZB hatten im grossen Stil Liquidität zur Verfügung gestellt, um der durch COVID-19 gebeutelten Wirtschaft unter die Arme zu greifen. Angesichts der grassierenden Inflation will man nun mit Zinserhöhungen gegensteuern.

Bitcoin Kurs: Hierauf kommt es nun an

Die Eroberung der technischen Marke in Höhe von 45.000 Dollar bleibt nun elementar, um weitere Aufwärtsavancen zu kreieren. Auf der Oberseite wären dann folgerichtig 50.000 Dollar anzuvisieren. Sollte die Kauflaune an den Aktienmärkten weiter anhalten, dürfte dies möglicherweise auch Krypto Assets in die Karten spielen. Die Abhängigkeit mit den traditionellen Aktienmärkten ist und bleibt nach wie vor hoch.

Zudem sollten aus fundamentalen Gesichtspunkten die Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine weiter an Fahrt aufnehmen. Die Anleger haben in Teilen ein Ende des Krieges eingepreist. Diese Annahme könnte indes auch nach hinten losgehen.

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