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Bitcoin-Update

Bitcoin Kurs nahe 90.000 Dollar – US-Geldpolitik weiter im Blick

In den letzten Zügen des Jahres 2025 kämpft der Bitcoin nach wie vor um die nachhaltige Rückeroberung der psychologischen 90.000-Dollar-Marke. Während der Weihnachtsfeiertage sollten sich Anleger tendenziell auf eine vergleichsweise niedrigere Volatilität einstellen.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Written by

Timo Emden, B.A.

Timo Emden, B.A.

Finanzjournalist

Published on:

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin Kurs nahe 90.000 Dollar – US-Geldpolitik weiter im Blick
  • Arbeitsmarktdaten und Inflationswerte in den USA nähren zwischenzeitlich Zinssenkungsfantasien
  • US-Wirtschaftsdaten am Dienstag im Blick – Hammack dämpft Hoffnungen auf zeitnahe Senkungen

Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform

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Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Bitcoin Kurs nahe 90.000 Dollar – US-Geldpolitik weiter im Blick

In den letzten Zügen des Jahres 2025 kämpft der Bitcoin (USD) nach wie vor um die nachhaltige Rückeroberung der psychologischen 90.000-Dollar-Marke. Während der Weihnachtsfeiertage sollten sich Anleger tendenziell auf eine vergleichsweise niedrigere Volatilität einstellen.

Arbeitsmarktdaten und Inflationswerte in den USA nähren zwischenzeitlich Zinssenkungsfantasien

Veröffentlicht wurden die US-Arbeitsmarktdaten (Non-Farm Payrolls) am vergangenen Dienstag, Im Oktober wurden 105.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft abgebaut und im November kamen 64.000 Einheiten hinzu.

Die US-Arbeitslosenquote lag mit 4,6 Prozent im November auf dem höchsten Stand seit vier Jahren. Der sich abschwächende Jobmarkt könnte unter dem Strich die Zinssenkungsfantasien etwas erhöht haben.

US-Wirtschaftsdaten am Dienstag im Blick – Hammack dämpft Hoffnungen auf zeitnahe Senkungen

Am Donnerstag wurden zudem verzögert die Teuerungsraten für den November publik. Mit 2,7 Prozent lagen die Verbraucherpreise inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel deutlich unter den Schätzungen (3,1 Prozent). Die Kernrate der Teuerung lag im gleichen Zeitraum bei 2,6 Prozent.

Die hohe Inflation bereite Beth Hammack mehr Sorgen als eine mögliche Schwäche des Jobmarktes. So sehe die US-Notenbankerin für die kommenden Monate weniger Bedarf für weitere Zinsschritte. Mindestens bis zum Frühjahr müssee die Fed ihr Zinsniveau nicht ändern, hieß es laut eines Berichts des „Wall Street Journals“ vom Sonntag.

Am Dienstag stehen etwa die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter auf der Agenda sowie die zweiten Schätzungen zur BIP-Wachstumsrate für das zweite Quartal auf der Agenda (14:30 Uhr).

Eine nachhaltige Eroberung der mentalen 90.000-Dollar-Marke könnten den Weg zurück auf 100.000 Dollar ebnen. 

 

 

 

 

 

 

                                                                                          

 

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