Caliber Holdings IPO – Alles, was Sie zu einem möglichen Börsengang wissen müssen
Der Autoreparaturdienstleister Caliber Holdings könnte schon bald an die Börse gehen. Im Folgenden erhalten Sie alle wichtigen Informationen rund um einen möglichen IPO.

Caliber Holdings IPO – Alles, was Sie zu einem möglichen Börsengang wissen müssen
- Wann hat Caliber Holdings einen Antrag für eine Registrierungserklärung eingereicht?
Der Dienstleister für Autoreparaturen Caliber Holdings hat am Freitag den 26. Juli mitgeteilt, dass es vertraulich eine Registrierungserklärung bei der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commssion (SEC) in den Vereinigten Staaten gestellte habe.
- Wie hoch liegt die Preisspanne für den angestrebten Börsengangs von Caliber Holdings?
Die Anzahl der Aktien nebst Preisspanne für das Angebot seien noch nicht festgelegt, so das Unternehmen.
- Wofür will Caliber Holdings den Erlös aus dem geplanten Angebot verwenden?
Caliber Holdings will den Erlös aus dem Angebot für allgemeine Unternehmenszwecke verwenden, wo unter anderem auch die Rückzahlung von Schulden könne, hieß es.12
Unternehmensprofil Caliber Holdings
Caliber Holdings wurde im Jahr 1997 von einer Gurppe von Karosseriewerkstattbesitzern gegründet und hat seinen Hauptsitz in Lewisville, Texas. Bis heute hat sich das Unternehmen zu einem der größten Automobildienstleister in den Vereinigten Staaten entwickeln können. Das Unternehmen besitzt einige Autoreparatur- und Servicemarken, wie etwa Caliber Collision und Caliber Auto Glass. 3
UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT BARRIER-OPTIONEN
Steht man auf der Verkäuferseite (Short) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Barrier-Optionen von IG mit einer Knock-Out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 25.000 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Long) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-Out-Level unterhalb von 16.343 Punkten im Blick behalten.
Bitte beachten Sie die folgenden Risiken:
Barriers sowie Optionen sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Bei professionellen Kunden können Verluste die Einlagen übersteigen.
Quellen:
1. Marketwatch, 2025.
2. Seekingalpha, 2025.
3. Caliber, 2025.
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