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Ölpreis fällt nach Anstieg – nervöser Handel wegen möglicher Engpässe

Trotz der heute fallenden Notierungen der Ölpreise bleibt eine konstante Entspannung zunächst nicht in Sichtweite. Am Montag hatte ein möglicher Importstopp der EU die Gemüter erhitzt.

Oil Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Ölpreis fällt nach Anstieg – Engpässe drohen weiterhin
  • Möglicher Importstopp der EU für russische Öllieferungen
  • Kriegstreiben in Ukraine dürfte weiterhin Unruhe schüren

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Ölpreis Chart

Ölpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform
Ölpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Ölpreis fällt nach Anstieg – Engpässe drohen weiterhin

Trotz der heute fallenden Notierungen der Ölpreise bleibt eine konstante Entspannung zunächst nicht in Sichtweite. Zu Wochenbeginn hatte ein möglicher Importstopp der EU die Gemüter erhitzt und die Preise des „schwarzen Goldes“ befeuert. Der Ölpreis der Sorte West Texas Intermediate (WTI) büßt am Dienstagvormittag zunächst über 2,40 Prozent seines Wertes auf unter 108 Dollar pro Fass ein. Das europäische Pendant Brent verbilligt sich ebenfalls um rund 2 Prozent auf 110 Dollar je Barrel.

Möglicher Importstopp der EU für russische Öllieferungen

Ein möglicher Importstopp der Europäischen Union für russische Öllieferungen hat am Montag für Nachfrageschübe am Ölmarkt gesorgt. Auch mehr als drei Wochen nach dem ersten Angriff russischer Truppen auf die Ukraine kann von einem Ende des Kriegstreibens nicht die Rede sein. Zahlreiche Friedensverhandlungen brachten bislang nicht die gewünschten Ergebnisse. Nun wächst der Druck, dass sich die EU den USA anschließt, welche bereits vor rund zwei Wochen einen Importstopp von Ölprodukten aus Russland angekündigt haben.

Am kommenden Donnerstag dürfte die Spannung indes kräftig steigen, wenn Biden am Gipfel der Nato, der EU und der G7-Staaten in Brüssel teilnimmt. Über weitere Sanktionen gegen Russland soll gesprochen werden.

Kriegstreiben in Ukraine dürfte weiterhin Unruhe schüren

Laut Angaben der ukrainischen Regierung könnten die Kämpfe mit Russland innerhalb von zwei bis drei Wochen beendet sein, wie der Berater von Präsident Selenski, Arestowitsch in einem TV-Interview sagte.

Nach wie vor sind die ersten sichtbaren Rauchwolken aus der Friedenspfeife nicht zu erkennen. Der ukrainische Präsident hatte jüngst angekündigt, über einen möglichen Kompromiss bei den Verhandlungen mit Russland das eigene Volk entscheiden lassen zu wollen.

Ölpreis: So könnte es weitergehen

Aus charttechnischer Sicht könnte nun die psychologische Marke in Höhe von 110 Dollar als Unterstützungszone fungieren. Gewinnmitnahmen bleiben angesichts der jüngsten Aufwärtsdynamik ohnehin nicht weiter verwunderlich. Auch in den kommenden Tagen und Wochen sollten sich Anleger auf einen nervösen Handel einstellen. Übergeordnet bleibt der Aufwärtstrend jedoch in Takt. Gut möglich, dass im Falle einer Forcierung des Kriegstreibens und möglichen Lieferengpässen weitere steigende Notierungen zu beobachten sein könnten.

Sollte sich der Krieg jedoch schneller als gedacht auflösen, dürften sich diese Entspannungssignale auch an den Rohstoffmärkten bemerkbar machen. Eines der zentralen Punkte dürfte sein, ob es zum großen Wurf in den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland tatsächlich kommt.

Auch die Verhandlungen in Brüssel der Nato, EU und G7-Staaten könnten neue Impulse liefern.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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