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Ölpreis aktuell: China-Daten schocken Anleger – 100 Dollar im Blick

Die Ölpreise stehen zu Wochenbeginn zunächst unter Druck, nachdem bedeutende Wirtschaftsdaten aus China Anleger verunsichern.

Ölpreis (WTI) aktuell: China-Sorgen im Blick Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Ölpreis aktuell: China-Daten schocken Anleger – 100 Dollar im Blick
  • China-Daten verunsichern Anleger – Ölpreise unter Druck
  • Ukraine-Russland-Konflikt bleibt schwebendes Damoklesschwert für die Börsen

Möchten Sie selbst den Ölpreis (ISIN DE000A231D53) handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

Ölpreis Chart

Ölpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Ölpreis aktuell: China-Daten schocken Anleger – 100 Dollar im Blick

Die Ölpreise stehen zu Wochenbeginn zunächst unter Druck, nachdem bedeutende Wirtschaftsdaten aus China Anleger verunsichern. Damit sorgt die rigorose „Null-Covid-Strategie“ der chinesischen Behörden im Kampf gegen das Coronavirus für erste sichtbare Bremsspuren.

Laut IG-Indikation kostet ein Fass der Sorte West Texas Intermediate (WTI) rund 107 Dollar und damit 1,30 Prozent weniger im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Für das europäische Pendant Brent müssen Anleger rund 109 Dollar je Barrel bezahlen.

China-Daten verunsichern Anleger – Ölpreise unter Druck

Die chinesischen Einzelhandelsumsätze sind deutlich stärker gefallen als im Vorfeld erwartet. Mit einem satten Minus von 11,10 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden die Prognosen (-6,00 Prozent) und der Vergleichswert (-3,50 Prozent) stark übertroffen. Damit schlägt die Strategie der Behörden im Kampf gegen COVID-19 kräftig in der Wirtschaft ein. Der Konjunkturlokomotive China wird offensichtlich Sand ins Getriebe gestreut.

Auch die Industrieproduktion, welche vom National Bureau of Statistics in China veröffentlicht wird, hat sich deutlich abgeschwächt. Per Jahresmonatsvergleich sieht sich der Sektor mit einem Minus in Höhe von 2,90 Prozent konfrontiert.

In der vergangenen Woche hatten die chinesischen Behörden erste Lockerungen in der Wirtschafts- und Finanzmetropole Shanghai angekündigt. Gleichzeitig wurden durch die Regierung Konjunkturhilfen angekündigt, um der durch COVID-19 gebeutelten Wirtschaft wieder auf die Beine zu helfen.

Ukraine-Russland-Konflikt bleibt schwebendes Damoklesschwert für die Börsen

Der Ost-Konflikt zwischen der Ukraine und Russland fungiert insgesamt nach wie vor als ein schwebendes Damoklesschwert für die Anleger. Zugleich wird die Furcht vor einem sogenannten Öl-Embargo der Europäischen Union gegen Russland heiß diskutiert. Zuletzt gab es allerdings Bedenken der EU-Mitglieder Ungarn, Tschechien, Bulgarien und der Slowakei. Sollte es tatsächlich zu einem besagten Embargo kommen, könnte dies den Ölpreis stark beflügeln. Insgesamt müssten sich die Märkte dann folgerichtig auf neue Turbulenzen einstellen.

Ölpreis (WTI): 100-Dollar-Marke weiter im Blick

Mit den neuesten China-Daten im Gepäck hat sich die Furcht vor einer potenziellen wirtschaftlichen Abkühlung bestätigt. Vor diesem Hintergrund dürfte der Blick in den kommenden Tagen weiterhin der Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in China gelten.

Auch das Szenario eines Öl-Embargos der EU gegen Russland bleibt im Auge zu behalten.

Gleichzeitig rückt im Falle der Ölsorte WTI die psychologische Marke von 100 Dollar wieder ins Visier der Anleger. Mögliche Zukäufe sind an besagter technischer Unterstützungslinie zu erwarten.

Möchten Sie selbst den Ölpreis handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.


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