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Goldpreis trotzt Anstieg der US-Staatspapiere – 1.800 Dollar im Blick

Trotz steigender Renditen der US-Staatsanleihen mit einer zehnjährigen Laufzeit kann sich der Goldpreis sonderbar gut behaupten.

Goldpreis Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis trotzt Anstieg der US-Staatspapiere – Ukraine-Konflikt im Fokus
  • Zehnjährige US-Staatsanleihen auf Zwei-Jahres-Hoch
  • US-Notenbanksitzung könnte ihre Schatten bald vorauswerfen

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Goldpreis Chart

Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis trotzt Anstieg der US-Staatspapiere – Ukraine-Konflikt im Fokus

Trotz steigender Renditen der US-Staatsanleihen mit einer zehnjährigen Laufzeit kann sich der Goldpreis sonderbar gut behaupten. Besagte Staatspapiere haben mittlerweile den höchsten Stand seit zwei Jahren erreicht. Laut IG-Indikation müssen Anleger am Dienstagvormittag 1.811 Dollar und damit 0,40 Prozent weniger im Vergleich zum Vortag für eine Feinunze Gold auf den Tisch legen.

Zehnjährige US-Staatsanleihen auf Zwei-Jahres-Hoch

Die Zinsangst hat Anleger am Dienstag wieder eingeholt. Die Zinswende in den Vereinigten Staaten macht sich offensichtlich nun langsam, aber sicher auch am Anleihemarkt bemerkbar. Die Staatspapiere mit einer zehnjährigen Laufzeit notierten zuletzt auf dem höchsten Stand seit zwei Jahren.

Gedeckelt werden könnten die derzeitigen Verluste nicht zuletzt durch die geopolitischen Spannungen in der Ukraine. Investoren suchen in von Unsicherheit geprägten Marktphasen in der Regel den klassischen Krisenschutz Gold auf.

US-Notenbanksitzung könnte ihre Schatten bald vorauswerfen

Die in rund einer Woche anstehende US-Notenbanksitzung der Federal Reserve (Fed) könnte schon bald ihre Schatten vorauswerfen. Anleger dürften auf der ersten Sitzung im Jahr 2022 insbesondere den Worten des Fed-Chefs Jerome Powell lauschen und diese nach Hinweisen auf die zukünftige Geldpolitik abklopfen. Zuletzt hatte man durch die Mitschriften der vergangenen Sitzung, den sogenannten FOMC-Minutes, einen rascheren Zinserhöhungszyklus signalisiert. Derweilen rechnen die Märkte mittlerweile mit insgesamt vier Zinsschritten im aktuellen Jahr und drei weiteren im Jahr 2023. Eine Zinswende scheint somit unmittelbar bevorzustehen.

Goldpreis: So könnte es weitergehen

Auch wenn die geopolitischen Spannungen im Ukraine-Konflikt möglicherweise vorerst weitere Verluste deckeln, dürften die Zinssorgen am Anleihemarkt nun auch am Ende des Tages Gold-Anleger einholen.

Somit bleibt der aktuell bestehende Seitwärtsmarkt zwischen 1.750- und 1.850 Dollar vorerst bestimmend. Ein Ausbruch gen Süden respektive gen Norden bleibt vorerst nicht in Sicht. Kurzfristig dürften die Sorgen rund um eine Zinswende in den USA Belastungspotenzial beim Goldpreis auslösen. Offensichtlich scheint das Ende der Zeit des „billigen Geldes“ auf US-amerikanischen Grund und Boden noch nicht vollständig am Markt angekommen zu sein. Eines der entscheidenden Fragestellungen könnte in den kommenden Tagen und Woche sein, ob es dem US-Währungshüter gelingt, die Märkte behutsam auf eine Zinswende vorzubereiten.

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  2. Geben Sie „Gold“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
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  4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
  5. Bestätigen Sie die Order.

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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