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Goldpreis: Hochspannung vor US-Notenbanksitzung und Arbeitsmarktdaten

Der Goldpreis tritt am Dienstag auf der Stelle. Neben der geldpolitischen Lagebeurteilung am Mittwoch warten Anleger auf die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am Freitag.

Gold Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

Goldpreis Chart

Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis: Hochspannung vor US-Notenbanksitzung – US-Arbeitsmarktdaten am Freitag

Der Goldpreis notiert einen Tag vor der US-Notenbanksitzung laut IG-Indikation bei 1.794 Dollar pro Feinunze Gold mit 0,07 Prozent knapp im Plus. Neben der geldpolitischen Lagebeurteilung am Mittwoch warten Anleger zudem auf die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am Freitag.

Fed-Notenbanksitzung könnte Einfluss auf Goldpreis nehmen – Startschuss für „Tapering“?

Die bereits heute beginnende zweitägige Notenbanksitzung der Federal Reserve (Fed) könnte spätestens am späten Mittwochabend für Bewegung beim Goldpreis sorgen. Möglicherweise gibt die US-Notenbank das „Go“ für das umstrittene „Tapering“, welches ein Abschmelzen der milliardenschweren Anleihekäufe vorsieht. Aktuell kauft die Fed monatlich 120 Milliarden Dollar an Wertpapieren an, um die durch COVID-19 lädierte Wirtschaft zu unterstützen. Bislang ist allerdings nicht klar, ob es tatsächlich zu besagtem Signal kommt. Anleger stochern weiterhin im Nebel, zumal die jüngste wirtschaftliche Entwicklung in den USA mit den letzten US-Arbeitsmarktdaten nicht den besten Eindruck hinterlassen hat. Doch mit der nach wie vor hohen Inflationsrate von zuletzt 5,4 Prozent im September sehen sich die Notenbanker womöglich gezwungen, zu agieren.

Ein Ende der Geldflut muss dies allerdings nicht bedeuten, zumal möglicherweise erst schrittweise eine Reduzierung vorgesehen ist. Ein Ende des Programms könnte Mitte 2022 über die Bühne gehen.

Wichtig bleibt indes die Frage rund um einen Anstieg der Zinsen. Dies könnte die Märkte in Zukunft stärker bewegen als das vielerorts diskutierte „Tapering“.

Auch in den Reihen der Fed hatte man zuletzt Zweifel aufkommen lassen, dass die aktuelle Teuerung nicht lediglich temporärer Natur sei. Ob es zu Zinsanhebungen im Jahr 2022 respektive 2023 kommen wird, bleibt abzuwarten. Im Sommer hatte man signalisiert, dass man möglicherweise im Jahr 2023 zweimal die Zinszügel anziehen könnte.

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Goldpreis: So könnte es weitergehen

Neben der Fed-Notenbanksitzung sollten Anleger am Freitag die US-Arbeitsmarktdaten im Auge behalten. Hier weisen Schätzungen auf einen Stellenzuwachs in Höhe von 425.000 Einheiten für den Oktober hin. Im Monat zuvor wurden lediglich 194.000 neue Stelle geschaffen.

Reichlich Bewegungspotenzial liegt somit in der zweiten Wochenhälfte auf der Hand.

Der Startschuss für das „Tapering“ durch die Fed könnte den Goldpreis tendenziell unter Druck setzen. Gleichzeitig dürften robuste Zahlen vom Arbeitsmarkt die Zinsfantasien der Fed beflügeln.

Übergeordnet bleibt ein Verweilen des Goldpreises in der Zone zwischen 1.700- und 1.800 Dollar denkbar. Erst ein Ausbruch oberhalb von 1.800 Dollar könnte den Weg bis auf rund 1.850 Dollar pro Einheit ebnen. Eine Verschiebung der Zinswende in den USA dürfte die Inflationsrisiken am Leben halten und alternative Anlageklassen wie etwa Gold attraktiver machen.

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