Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

EUR/USD tritt auf der Stelle: Fed-Mitschriften schüren Zinssorgen

Neben der Aussicht auf weiter steigende Zinsen in den USA ist es der Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China, welcher zulasten der allgemeinen Marktstimmung geht.

EUR Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EUR/USD tritt auf der Stelle: Fed-Mitschriften schüren Zinssorgen – NFPs im Fokus
  • Fed-Mitschriften deuten weitere Zinserhöhungen für 2023 an – Mehrheit für zwei Zinsschritte
  • Handelsstreit zwischen USA und China macht Anleger zusehends nervös
  • Alle Augen auf die US-Arbeitsmarktdaten – Jobmarkt könnte an Schwung verlieren

EUR/USD Chart auf Monatsbasis

EUR USD Quelle: IG Handelsplattform
EUR USD Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

EUR/USD tritt auf der Stelle: Fed-Mitschriften schüren Zinssorgen – NFPs im Fokus

Neben der Aussicht auf weiter steigende Zinsen in den USA ist es der Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China, welcher zulasten der allgemeinen Marktstimmung geht. Die am späten Mittwochabend veröffentlichten Fed-Mitschriften signalisierten weitere Zinserhöhungen. Das Währungspaar EUR/USD tritt bei 1,085 Dollar am Donnerstagmorgen zunächst auf der Stelle.

Fed-Mitschriften deuten weitere Zinserhöhungen für 2023 an – Mehrheit für zwei Zinsschritte

„Fast alle“ Mitglieder im geldpolitischen Ausschuss würden weitere Zinsanhebungen im Jahr 2023 erwarten, hieß es. Dabei sprach sich eine Mehrheit für mindestens zwei weitere Anhebungen in diesem Jahr aus. In diesem Zusammenhang müssen sich Anleger auf weiter steigende Zinsen einstellen. Aktuell notiert das sogenannte Zinsband bei 5,0 bis 5,25 Prozent. Im März 2022 hatte der Leitzins noch knapp über der Nulllinie gelegen. Bereits für auf der Juli-Sitzung (26.07.) könnte es um weitere 25 Basispunkte nach oben gehen.

Handelsstreit zwischen USA und China macht Anleger zusehends nervös

Ebenfalls für Gesprächsthema am Markt sorgt der sich zuspitzende Handelsstreit zwischen den USA und China. Inmitten des Konflikts war US-Finanzministerin Janet Yellen in die Volksrepublik gereist. Beide Seiten hatten zuletzt immer wieder neue Exportverbote erteilt. Für die bedeutenden Halbleitermaterialien Gallium und Germanium würden chinesische Unternehmen in Zukunft eine Exportlizenz benötigen, wie das Handelsministerium zu Wochenbeginn mitteilte.

Alle Augen auf die US-Arbeitsmarktdaten – Jobmarkt könnte an Schwung verlieren

Mit Argusaugen blicken Marktteilnehmer nach Veröffentlichung der Fed-Mitschriften auf die heutigen ADP-Daten, welche einen ersten Vorgeschmack für die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag liefern. Die Beschäftigung in der US-Privatwirtschaft könnte sich demnach im Vergleich zum Vormonat weniger stark entwickelt haben (278.000 vs. 228.000 Stellen). Der ADP-Bericht (14:15 Uhr) beruft sich auf rund 500.000 US-Unternehmen mit etwa 25 Millionen Beschäftigten und gilt als Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls).
Für morgen (14:30 Uhr) rechnen Ökonomen damit, dass im Juni 225.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen wurden und damit deutlich weniger als im Monat zuvor (339.000). Die Arbeitslosenquote könnte sich jedoch rückläufig bewegen (3,7 Prozent vs. 3,6 Prozent).


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Beginnen Sie noch heute mit dem Forex-Trading

Finden Sie Gelegenheiten auf dem am meisten gehandelten – und volatilsten – Finanzmarkt der Welt

  • Handeln Sie Spreads von nur 0,6 Punkten bei EUR/USD
  • Führen Sie Analysen mit eindeutigen und schnellen Charts durch
  • Wo immer Sie auch gerade sind – spekulieren Sie mit unseren intuitiven mobilen Apps

Sie sehen eine FX-Gelegenheit?

Eröffnen Sie einen risikofreien Trade mit unserem Demokonto, um zu sehen, ob Sie richtig liegen.

  • Melden Sie sich in Ihrem Demokonto an
  • Eröffnen Sie eine Position
  • Finden Sie heraus, ob Ihre Prognose korrekt war

Sie sehen eine FX-Handelschance?

Verpassen Sie die Gelegenheit nicht und eröffnen Sie ein Live-Konto.

  • Handeln Sie Spreads von nur 0,6 Punkten für beliebte Währungspaare
  • Schnelle, intuitive Charts zur reibungslosen Analyse und Handel
  • Erhalten Sie aktuelle Nachrichten direkt auf der Plattform, um schnelle Entscheidungen zu treffen

Sie sehen eine FX-Handelschance?

Verpassen Sie keine Gelegenheit – Melden Sie sich an und nutzen Sie Ihre Handelsschance.

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Demokonto erstellen stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.