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EUR/USD: Jerome Powell schockt die Märkte – tiefster Stand seit November

US-Notenbankchef Jerome Powell hat die Märkte am späten Mittwochabend auf der anschließenden Pressekonferenz nervös gestimmt.

EUR/USD Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EUR/USD: Jerome Powell schockt die Märkte – tiefster Stand seit Vorweihnachtszeit
  • Fed-Aussagen machen Anleger nervös
  • Blick auf die Bilanzsumme bleibt wichtig
  • Sich abzeichnende Zinswende stärkt US-Dollar – technische Gemengelage bleibt fragil

EUR/USD Chart

EUR/USD Chart Quelle: IG Handelsplattform

EUR/USD: Jerome Powell schockt die Märkte – tiefster Stand seit Vorweihnachtszeit

Der EUR/USD befindet sich am Donnerstag und damit einen Tag nach der US-Notenbanksitzung auf Talfahrt. Am Vormittag kostet die europäische Gemeinschaftswährung weniger als 1,20 US-Dollar und damit so wenig seit Ende November nicht mehr.

Fed-Aussagen machen Anleger nervös

US-Notenbankchef Jerome Powell hat die Märkte am späten Mittwochabend auf der anschließenden Pressekonferenz nervös gestimmt. Es herrscht Sorge, dass der US-Währungshüter schneller als gedacht an den berüchtigten Zinsschrauben drehen könnte. Die Zinsfantasien haben damit neue Nahrung erhalten. Der Zinssatz wurde indes wie erwartet nicht angetastet. Möglicherweise könnte im März das Zinsniveau erhöht werden – darauf festnageln wollte sich Powell allerdings nicht.

Blick auf die Bilanzsumme bleibt wichtig

Wichtiger könnte jedoch nicht zuletzt der Blick auf die sich aufgeblähte Bilanzsumme sein. Durch den Erwerb von Staatsanleihen in den vergangenen Jahren ist die Bilanz der Fed auf fast neun Billionen US-Dollar geklettert. Vor der Finanzkrise 2008 hatte die Summe noch etwa 10 Prozent der aktuellen Summe ausgemacht.

Die Notenbanker-Schützenhilfen hatten den Märkten vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie unter die Arme gegriffen, um diese vor dem Kollaps zu bewahren. Laut Powell solle nun das Hilfsprogramm weiter reduziert und Anfang März beendet werden.

Sich abzeichnende Zinswende stärkt US-Dollar – technische Gemengelage bleibt fragil

Die sich abzeichnende Zinswende stärkt vor diesem Hintergrund den US-Dollar, was den Euro gleichzeitig schwächt. Da man in der Europäischen Union weiter in puncto Zinswende hinterherhinkt, könnte sich das Belastungspotenzial in den kommenden Wochen und Monaten weiter ausweiten.

Somit gestaltet sich auf die technische Konstellation zusehends fragil. Das Niveau aus Ende November bei 1,118 US-Dollar könnte schon bald erreicht werden. Sollte besagtes Level unterschritten werden, dürften sich Anleger neuen Abwärtsrisiken auseinandergesetzt sehen. Folgerichtig wäre das Level aus Juni 2020 bei 1,116 US-Dollar anzuvisieren.

Wichtig bleibt nun, wie viel Spekulationsspielraum die Anleger den jüngsten Aussagen der Fed schenken. In erster Instanz rechnen die Märkte mit zusehends hawkishen Maßnahmen.

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