Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Ausblick: Erholungstendenzen denkbar – Bankenunruhen rücken in den Hintergrund

Am Dienstag könnten DAX-Anleger bei Wertpapieren zunächst weiter zugreifen und damit an der positiven Tendenz vom Vortag anknüpfen.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX Ausblick: Erholungstendenzen denkbar – Bankenunruhen rücken in den Hintergrund
  • First Citizens Bank übernimmt insolvente Silicon Valley Bank (SVB)
  • Wochenausblick DAX 40: Inflationsdaten dies- und jenseits des Atlantiks im Fokus
  • Bedeutende China-Daten runden Woche ab – EU-Inflation könnte weiter zurückschnellen

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX Ausblick: Erholungstendenzen denkbar – Bankenunruhen rücken in den Hintergrund

Am Dienstag könnten DAX-Anleger bei Wertpapieren zunächst weiter zugreifen und damit an der positiven Tendenz vom Vortag anknüpfen. Auftrieb dürfte nicht zuletzt die jüngste Übernahme der kollabierten Silicon Valley Bank (SVB) durch die First Citizens Bank geben. Dennoch sollte womöglich die Sorge vor einem weiteren Kollaps innerhalb der Bankenbranche bestehen bleiben. Ebenfalls behalten Anleger in der zweiten Wochenhälfte bedeutende Wirtschaftsdaten im Blick.
Mit über 15.220 Punkten notiert der Deutschland 40 zwischenzeitlich über 0,40 Prozent fester im Vergleich zum Vortag.

First Citizens Bank übernimmt insolvente Silicon Valley Bank (SVB)

Die Übernahme der kollabierten Silicon Valley Bank durch die First Citizens Bank kommt am Markt offensichtlich weiter gut an. Die US-Einlagensicherung FDIC hatte jüngst mitgeteilt, dass die Übernahme den Kauf von 72 Milliarden Dollar der Vermögenswerte beinhalte. Die Einlagensicherung selbst geht für sich selbst von einem Verlust von rund 20 Milliarden Dollar aus.
Am 10. März war die SVB unter staatliche Kontrolle gekommen. Seitdem besteht eine schwelende Unsicherheit innerhalb des Bankensektors.

Wochenausblick DAX 40: Inflationsdaten dies- und jenseits des Atlantiks im Fokus

Auch wenn der Dienstag weniger relevante Wirtschaftsdaten verspricht, blicken Anleger umso mehr auf die restlichen drei Tage der laufenden Handelswoche.
Zur Wochenmitte werden Daten zum GfK Verbrauchervertrauen publik. Der Index misst die wirtschaftliche Aktivität. Nach zuletzt -30,50 Punkten könnte sich das Verbrauchervertrauen um 1,50 Einheiten aufhellen.
Mit noch größerer Spannung dürften Anleger der Veröffentlichung der Inflationsdaten (14:00 Uhr) für die Bundesrepublik am Donnerstag entgegenfiebern. Nach zuletzt 8,70 Prozent könnte die Teuerung im März ersten Schätzungen zufolge weiter rückläufig sein (7,30 Prozent).

Ebenfalls für Interesse dürften neue Zahlungen zum US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) sorgen. Erwartet wird, dass die Wirtschaftsleistung im letzten Quartal 2022 um 2,70 Prozent gewachsen ist und damit weniger stark als im Vergleichszeitraum (3,20 Prozent). In diesem Kontext könnten auch die schwelenden Rezessionssorgen wieder an Dynamik gewinnen.

Bedeutende China-Daten runden Woche ab – EU-Inflation könnte weiter zurückschnellen

Am Freitag runden wichtige PMI-Daten aus China zum Produktionssektor und zum nicht-verarbeitenden Gewerbe unter anderem die Woche ab.
Die Entwicklung der deutschen Einzelhandelsumsätze nebst europäischen Verbraucherpreisen dürfte ebenfalls Spannung erzeugen.
Der Einzelhandelssektor könnte sich gegenüber dem Vorjahresmonat etwas verbessern (-6,90 Prozent vs. -5,20 Prozent).
Die Teuerungsrate in der Eurozone könnte nach zuletzt 8,5 Prozent auf 7,1 Prozent sinken.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Nutzen Sie die Gelegenheit

Beginnen Sie noch heute mit dem Handel auf globale Aktienindizes.

  • Handeln Sie steigende wie auch fallende Märkte
  • Erhalten Sie Spreads von z. B. 1,2 Punkten auf den Deutschland 40
  • Unerreichte 24-Stunden-Kurse

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Demokonto erstellen stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.