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DAX 40 Wochenausblick: Geld- und geopolitische Risiken belasten

Nach der Erholungsbewegung vom Freitag steht der DAX 40 zu Wochenbeginn zunächst wieder unter Druck.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Wochenausblick: Geld- und geopolitische Risiken belasten – US-Inflationsdaten im Fokus
  • US-Arbeitsmarktdaten stark – Lohnwachstum niedriger als erwartet
  • Fed-Notenbanker zu Wochenbeginn im Blick – Deutsche Teuerung und Fed-Mitschriften werden am Mittwoch publik
  • US-Inflationsdaten am Donnerstag im Blick – Nachlassen des Preisdrucks erwartet
  • US-Berichtssaison startet am Freitag – Großbanken geben Startschuss

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40 Wochenausblick: Geld- und geopolitische Risiken belasten – US-Inflationsdaten im Fokus

Nach der Erholungsbewegung vom Freitag steht der DAX 40 zu Wochenbeginn zunächst wieder unter Druck. Neben geldpolitischen Unwägbarkeiten gesellt sich nun auch ein geopolitisches Risiko mehr dazu. Der Konflikt im Nahen Osten schürt neue Unsicherheiten für die globalen Finanzmärkte.

US-Arbeitsmarktdaten stark – Lohnwachstum niedriger als erwartet

Ein robuster US-Jobbericht vom vergangenen Freitag hat Anleger die geldpolitischen Risiken nicht nehmen können. Außerhalb der Landwirtschaft wurden in der weltweit größten Volkswirtschaft im September 336.000 Jobs geschaffen und damit fast doppelt so viele im Vorfeld erwartet. Die durchschnittlichen Stundenlöhne zogen mit 4,2 Prozent per Jahresmonatsvergleich etwas weniger stark an als gedacht (4,3 Prozent).
Möglicherweise könnte die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) durch den jüngsten Arbeitsmarktbericht neue Argumente erhalten haben, um das aktuelle Leitzinsniveau zu rechtfertigen. Auch eine weitere Zinserhöhung scheint im laufenden Jahr weiterhin nicht ausgeschlossen. Mit 4,25-4,50 Prozent notiert das Zinsband so hoch wie seit 22 Jahren nicht mehr.

Fed-Notenbanker zu Wochenbeginn im Blick – Deutsche Teuerung und Fed-Mitschriften werden am Mittwoch publik

Bereits am Montagmorgen waren neue Daten zur deutschen Industrieproduktion schwächer ausgefallen als erwartet (-0,2 Prozent). Gerechnet wurde mit einem Abschwung um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Für frische Impulse könnten auch Reden durch Fed-Notenbank ab 15:00 Uhr sorgen.

Zur Wochenmitte gilt der Fokus neuen Teuerungsraten für Deutschland (08:00 Uhr). Gerechnet mit einer Inflationsrate gegenüber dem Vorjahresmonat in Höhe von 4,5 Prozent nach zuletzt 6,1 Prozent im August.

Frische Zahlen zur Erzeugerpreisinflation in den USA dürften ab 14:30 Uhr von Interesse sein. Erwartet wird ein Plus von 0,3 Prozent (August) nach zuletzt 0,7 Prozent (Juli). Ein Rückgang dürfte die Inflationssorgen womöglich etwas bremsen.
Die Fed-Mitschriften könnten um 20:00 Uhr geldpolitische Hinweise liefern.

US-Inflationsdaten am Donnerstag im Blick – Nachlassen des Preisdrucks erwartet

Die Publikation neuer US-Verbraucherpreise dürfte am Donnerstag (14:30 Uhr) als Höhepunkt der Woche fungieren. Erwartet wird, dass die Kerninflationsrate im September per Jahresmonatsvergleich bei 4,1 Prozent lag und damit niedriger als im Monat zuvor (4,3 Prozent). Die Teuerung inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel dürfte bei 3,6 Prozent liegen nach zuletzt 3,7 Prozent im August.

Die Woche abrunden sollten neue Verbraucherstimmungsdaten von Michigan und Reuters (16:00 Uhr). Gerechnet wird mit einem Rückgang um 0,7 Einheiten auf 67,4 Zähler für den Oktober.

US-Berichtssaison startet am Freitag – Großbanken geben Startschuss

Mit den US-Großbanken JP Morgan, Wells Fargo und Citigroup ertönt der Startschuss zur Bilanzsaison am Freitag in den Vereinigten Staaten. Beachtung dürften die Zahlen auch hierzulande finden.


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