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DAX 40: US-Notenbank Fed tastet Leitzinsniveau nicht an

Wie erwartet hat die US-Notenbank Federal Reserve am späten Mittwochabend vorerst nicht weiter an den berüchtigten Zinsschrauben gedreht.

Fed Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40: US-Notenbank Fed tastet Leitzinsniveau nicht an
  • Zinsband bleibt vorerst bei 5,25-5,50 Prozent
  • Zinsprognosen für 2024 angehoben – auch die Inflation könnte höher ausfallen

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform

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DAX 40: US-Notenbank Fed tastet Leitzinsniveau nicht an

Wie erwartet hat die US-Notenbank Federal Reserve am späten Mittwochabend vorerst nicht weiter an den berüchtigten Zinsschrauben gedreht. Allerdings hält sich der Währungshüter die Möglichkeit für einen weiteren Zinsschritt in diesem Jahr zunächst offen. Möglicherweise könnte das Zinslevel in Zukunft länger auf hohem Terrain verweilen als bislang gedacht.

Zinsband bleibt vorerst bei 5,25-5,50 Prozent

Das Zinsniveau bleibt in der weltweit größten Volkswirtschaft vorerst weiterhin bei einer Spanne in Höhe von 5,25-5,50 Prozent. Trotz der nach wie vor hohen Teuerung sieht sich die Fed nicht gezwungen das Leitzinsniveau vorerst weiter zu erhöhen.

Zinsprognosen für 2024 angehoben – auch die Inflation könnte höher ausfallen

Im August kletterten die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,7 Monat nach zuletzt 3,2 Prozent im Juli. Für das laufende Jahr rechnet die Fed mit einer Inflationsrate im Mittel von 3,3 Prozent, was einem Plus in Höhe von 0,1 Prozentpunkten verglichen mit der Juni-Prognose entspricht. Für 2024 erwartet die Fed eine Teuerungsrate von 2,5 Prozent.
Die sogenannte Kernrate der Inflation soll demnach in diesem Jahr bei 3,7 Prozent und im kommenden Jahr bei 2,6 Prozent liegen.
Das Zinsniveau könnte lauf Einschätzung der Fed bis Ende 2024 lediglich auf 5,1 Prozent sinken. Im Juni wurden damals noch 4,6 Prozent dafür veranschlagt.

Insgesamt hat die US-Notenbank im Kampf gegen die grassierende Teuerung die Zinsen innerhalb von 16 Monaten satte elf Mal angehoben. Nach insgesamt zehn Anhebungen in Folge wurde zuletzt im Juni eine Pause eingelegt.


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