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Bitcoin Kurs unter 17.000 Dollar – im Klammergriff der Zinssorgen

Wieder entfachte Zinssorgen in den Vereinigten Staaten haben Krypto-Anleger kurz vor den Weihnachtsfeiertagen umgetrieben.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin Kurs unter 17.000 Dollar – im Klammergriff der Zinssorgen
  • Solide US-Wirtschaftsdaten lassen Zinssorgen wieder hochschnellen
  • Weitere Zinserhöhungen für 2023 in Aussicht – 16.000 Dollar im Blick

Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform


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Bitcoin Kurs Chart auf Tagesbasis

Bitcoin Kurs Chart auf Tagesbasis Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Kurs Chart auf Tagesbasis Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin Kurs unter 17.000 Dollar – im Klammergriff der Zinssorgen

Wieder entfachte Zinssorgen in den Vereinigten Staaten haben Krypto-Anleger kurz vor den Weihnachtsfeiertagen umgetrieben. Neue Wirtschaftsdaten aus den USA signalisieren, dass sich die Konjunktur trotz schwelender Inflations- und Rezessionssorgen behaupten kann.
Infolgedessen notiert der Bitcoin (USD) Kurs wieder unter der psychologischen Marke von 17.000 Dollar und auf Wochensicht damit nahezu neutral.

Solide US-Wirtschaftsdaten lassen Zinssorgen wieder hochschnellen

Robuste Konjunkturdaten aus der größten Volkswirtschaft der Welt haben Anleger am letzten Tag der Handelswoche und damit einen Tag vor Heiligabend auf dem falschen Fuß erwischt. So entwickelte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf das Jahr gerechnet besser als erwartet. Auch die vielerorts erwarteten Risse am Arbeitsmarkt bleiben weiter aus. Eine solide Wirtschaftsleistung entfacht in diesem Zusammenhang die Zinsfantasien.
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) könnte das derzeitige Tempo im Zinserhöhungszyklus im Kampf gegen die grassierende Inflation wieder erhöhen. Nachdem Mitte Dezember das Zinslevel um 50 Einheiten auf eine Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent angehoben wurde, stehen die Zeichen im kommenden Jahr weiterhin auf eine restriktive Gangart. Ende Januar kommt die Fed das erste Mal im neuen Jahr zusammen, um über die geldpolitische Marschroute zu entscheiden.

Weitere Zinserhöhungen für 2023 in Aussicht – 16.000 Dollar im Blick

Auf der jüngsten Notenbanksitzung erklärte Jerome Powell, dass die Fed im kommenden Jahr nicht so schnell von ihrer falkenhaften Art abrücken wolle. Insgesamt signalisierte er mehrere Zinserhöhungen als bisher. Im Jahr 2024 könne es dann Zinssenkungen geben, hieß es.
„Unser Fokus liegt derzeit darauf, die Geldpolitik so restriktiv zu gestalten, um die Inflation im Laufe der Zeit auf 2 Prozent zurückzuführen“, so der Fed-Chef.

Die wiederholt anziehenden Zinssorgen dürften möglicherweise auch in der letzten Handelswoche des Jahrs 2022 den Ton angeben. Schwer vorstellbar, dass das Ruder ad hoc gegen Jahresende herumgerissen wird. Zudem bleiben übergeordnet die Regulierungssorgen weiterhin schwelend. Die Furcht vor weiteren Unsicherheiten innerhalb der Branche bleibt weiterhin akut. Der Kollaps der US-Krypto-Börse FTX hat bis heute seine Spuren hinterlassen.

Aus charttechnischen Gesichtspunkten bleibt eine temporäre Eroberung der 17.000er-Marke denkbar. Allerdings dürfte der seit November 2021 bestehende Abwärtstrend weiterhin überwiegen. Unter dem Strich sollten sich Börsianer auf weitere Unsicherheiten unterhalb von 16.000 Dollar einstellen.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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