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Bitcoin Kurs steigt rasant an – 40.000 Dollar im Blickpunkt

Der Bitcoin klettert am Donnerstag wieder Richtung 40.000-Dolllar-Marke. Dabei blicken Anleger auf El Savador und die EZB.

Bitcoin-Kurs Quelle: Bloomberg

Bitcoin Kurs aktuell

Der Bitcoin, die gleichzeitig größte und bekannteste Kryptowährung verteuert sich am Donnerstag binnen 24 Stunden um rund acht Prozent auf 37.643 Dollar pro Einheit. Damit beträgt der Wochenverlust lediglich nur noch 3,29 Prozent. Auch die mentale Hürde von 40.000 Dollar rückt damit wieder in das Visier der Anleger.

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Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin wieder im Aufwind: Bankenaufsichtsbehörden planen Kapitalregel für Bitcoin

Laut Ansicht der Bankenaufsichtsbehörden müssen Banken genügend Kapital zur Verfügung stellen, um Verluste aus Bitcoin-Beständen vollständig decken zu können. Dies hatte die Behörde am Donnerstag in einem „konservativen“ Schritt vorgeschlagen. Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht, welcher sich aus Regulierungsbehörden der weltweit führenden Finanzzentren zusammensetzt, schlägt damit einen doppelten Ansatz für Kapitalanforderungen für Banken vor, welche Crypto-Assets halten.

Der Baseler Ausschuss betonte zusätzlich in einem öffentlich einsehbaren Papier, dass das Engagement von Banken in Bitcoin und Co bis dato noch begrenzt sei, das anhaltende Wachstum jedoch die Risiken und Nebenwirkungen für die globalen Finanzstabilität erhöhen könnte, sollten keine Kapitalanforderungen eingeführt werden.

Insgesamt gibt es derzeit über 10.000 verschiedene Kryptowährungen, welche in Summe rund 1,6 Billionen Dollar schwer sind. Im Vergleich zu den Bankbeständen nebst Derivaten oder anderen Assets wie etwa Gold machen Kryptowährungen damit immer noch einen unbedeutenden Teil aus.

Bitcoin: EZB hält weiter an ultralockerer Geldpolitik fest

Für weiteren Rückenwind könnten zudem die jüngsten Signale durch den europäischen Währungshüter EZB sorgen. Am Donnerstagnachmittag entschied die Zentralbank, dass der Leitzins weiterhin bei 0,0 Prozent, der Einlagenzins für Banken bei minus 0,5 Prozent notieren soll. Nicht zuletzt das Pandemic Emergency Purchase Programme (PEPP), welches monatlich bis zu 80 Milliarden Euro an Staatsanleihen aufkauft, bleibt nach wie vor bestehen. Besagtes Programm läuft bis mindestens Ende März 2022. Hintergrund ist hier, dass die EZB zu dem Punkt komme, „dass die Phase der Corona-Pandemie zu Ende“ sei.

Was sind die Aufgaben und Ziele der EZB?

Auch die Inflationsrate bleibt für Anleger eine wichtige Komponente, welche sich im Mai für den Euroraum bei über 2,0 Prozent bewegte und damit über dem Ziel der EZB von knapp unter 2,0 Hundertstel.

Vor diesem Hintergrund könnten alternative Anlagen gegenüber Anteilsscheinen respektive Kryptowährungen tendenziell wieder gefragt sein. In den vergangenen Monaten wurden besagte Assets verstärkt als vermeintlicher Inflationsschutz ins Auge gefasst. Der Bitcoin Kurs hatte in der Spitze im Frühjahr sogar ein Rekordhoch von knapp 65.000 Dollar pro Einheit erreicht. Angesichts der grassierenden Coronavirus-Pandemie und den damit im Zusammenhang stehenden wirtschaftlichen Flurschäden dürften sich die Notenbanken rund um den Globus weiterhin gezwungen sehen reichlich Liquidität zur Verfügung zu stellen.

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