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Bitcoin Kurs verfehlt 40.000-Dollar – neue Turbulenzen voraus?

Nach wie vor bleibt die Gemengelage aus technischer nebst fundamentaler Sicht fragil. Das jüngste Scheitern an der mentalen Marke von 40.000 Dollar könnte für neue Verluste sprechen.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin Kurs scheitert an 40.000-Dollar-Marke
  • Zins- und Kriegsangst bleibt die bestimmende Thematik – Bitcoin auch charttechnisch angeknackst
  • Geopolitische Risiken reißen zwischen Ukraine und Russland nicht ab

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Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.

Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin Kurs scheitert an 40.000-Dollar-Marke

Das nach Marktgröße wichtigste und gleichzeitig bedeutendste Krypto Asset Bitcoin büßt am Montag und damit unmittelbar zu Wochenbeginn rund 2,50 Prozent auf 37.000 Dollar pro Einheit ein. Im unruhigen Kielwasser verlieren auch Assets aus den zweiten respektive dritten Reihen wie etwa Ether ähnlich an Wert.

Nach wie vor bleibt die Gemengelage aus technischer nebst fundamentaler Sicht fragil. Das jüngste Scheitern an der mentalen Marke von 40.000 Dollar könnte für neue Verluste sprechen.

Zins- und Kriegsangst bleibt die bestimmende Thematik – Bitcoin auch charttechnisch angeknackst

Die Zins- und Kriegsangst hält Börsianer dies- und jenseits des Atlantiks auch in der neuen Handelswoche zunächst im Klammergriff fest. Dazu gesellt sich zusehends nun auch die charttechnisch fragile Marktsituation.

Die vergangene Notenbanksitzung der US-Federal Reserve (Fed) hat Spuren hinterlassen. Anleger stochern weiterhin im Nebel, wenn es um die konkrete Zukunft der US-Geldpolitik geht. Fed-Chef Jerome Powell hatte zwar auf eine potenzielle Zinserhöhung auf der kommenden März-Sitzung hingewiesen – festlegen wollte er sich dabei allerdings nicht.

Zusätzlich blicken Anleger auf das sogenannte „Tapering“, welches Anfang März auslaufen soll und eine sukzessive Rückführung der bestehenden Anleihekäufe vorsieht. In diesem Kontext dürfte den Märkten weitere Liquidität und damit einer der wichtigsten Nährböden aus den vergangenen Jahren entzogen werden.

Hintergrund ist, dass die Fed die grassierende Inflation wieder versucht einzudämmen und unter Kontrolle zu bringen. Im Dezember notierte die Teuerung bei 7,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und damit so hoch wie seit 1982 nicht mehr.

Geopolitische Risiken reißen zwischen Ukraine und Russland nicht ab

Neben Zinssorgen sind es die geopolitischen Risiken zwischen der Ukraine und Russland, welche wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Anleger schweben. Das Säbelrasseln zwischen den Ländern dauert bis heute an – eine Besserung ist bis dato nicht in Sicht. Auch wenn sich das Szenario eines militärischen Konflikts vorerst auf der Nebenbühne befindet, bleibt dieses ein ernst zu nehmendes Risiko für die Märkte.

Bitcoin Kurs: So könnte es weitergehen

Angesichts besagter Unsicherheitsfaktoren gestaltet sich die charttechnische Konstellation weiterhin trüb. Der jüngste Eroberungsversuch der mentalen Marke in Höhe von 40.000 Dollar ist fehlgeschlagen – ein Umstand, welcher für weitere Abwärtsrisiken sprechen könnte. Dass Schnäppchenjäger weiter hinter der Seitenlinie bleiben und sich mit Engagements zurückhalten, spricht für lediglich kurzfristiges Interesse respektive einer technischen Gegenbewegung am Markt.

Das Szenario eines Kursrutsches bis auf 30.000 Dollar bleibt somit denkbar.

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