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Bitcoin Kurs: Panische Korrektur auf um über 9.000 Dollar – wie geht es nun weiter?

Der Bitcoin Kurs sackt über 20 Prozent ab. Anleger reagieren teilweise panisch. Wie geht es nun weiter?

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Bitcoin Kurs aktuell

Auch am Dienstagmorgen präsentiert sich die Digitalwährung Nummer eins vorerst unter der psychologischen Marke von 50.000 Dollar. Damit verliert der Kurs erneut über 11 Prozent binnen 24 Stunden. Ether, die nach Marktkapitalisierung zweitwichtigste Währung büßt über 17 Prozent ein.

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Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin-Chart Quelle: IG Handelsplattform


Für viele Privatanleger ist die Korrekturwelle ein Schlag aufs Kontor. Eine Konsolidierung hatte sich bereits seit geraumer Zeit angedeutet. Zu hoch waren die Preisniveaus in Folge der nicht enden wollenden Hausse geschossen, zu groß war die zuletzt jüngste Euphorie. Mit einer derartig panischen Korrekturbewegung dürften nur die wenigsten gerechnet haben. Diejenigen Spekulanten, die mit pausenlos steigenden Kursen gerechnet haben, werden nun eines Besseren belehrt.

Dennoch bleibt die Korrekturbewegung weiterhin als "gesund" zu bewerten. Spielraum besteht bis auf 44.000 respektive 40.000 Dollar.

Flankiert wird der Abwärtsdruck durch die Warnungen der US-Finanzministerin Janet Yellen. Sie hatte am Montag vor den Gefahren, die Bitcoin sowohl für Investoren als auch für die Öffentlichkeit darstellt, gewarnt. Yellen gilt als eine der wenigen Stimmen in der Welt von Bitcoin und Co, wo Anleger hellhörig werden.

Auch die Bewertung der Kurse als „ zu hoch“ durch Tesla Chef Elon Musk könnte verspätet bei Anlegern einschlagen. Musk hat sich mit seiner verbalen Intervention offensichtlich ins eigene Bein geschossen.

Bitcoin Kurs: Die schwachen Hände werden aus dem Markt geworfen

Die schwachen Hände werden durch die starken Hände abermals aus dem Markt geworfen. Derartige Schwankungen dürften vor allem Privatanleger kalte Füße bescheren. Ein jähes Ende der Rallye bedeutet dies aber noch lange nicht. Aus technischer Sicht bleibt der Aufwärtstrend weiterhin in Takt. Diejenigen Anleger, welche lange hinter der Seitenlinie auf vermeintlich günstige Gelegenheiten gewartet haben, könnten nun auf das Spielfeld treten. Für Schnäppchenjäger könnte nun die Gunst der Stunde geschlagen haben. Angesichts der jüngsten Hausse bleibt die Korrektur weiterhin als "gesund" zu bewerten. Erst im Falle eines Unterschreitens der Marke von 40.000 Dollar drohen weitere Abwärtsrisiken.

So könnte es für den Bitcoin Kurs weitergehen

Aus charttechnischer Perspektive gestaltet sich die Gemengelage nach wie vor etwas unübersichtlich. Eine Korrektur in diesem Ausmaß sollte aber weiterhin nicht überraschen. Abwärtspotenzial besteht m.E. bis zurück auf das Rekordhoch aus Anfang Januar im Umfang von rund 42.000 Dollar. Auf der Oberseite könnte die Hürde von 50.000 Dollar eine technische Barriere darstellen. Von dem Allzeithoch bei knapp 58.300 Dollar müssen sich Anleger vorerst verabschieden. Sollten die Wogen geglättet werden rechne ich kurzfristig mit einem Seitwärtsverlauf. Anleger sollten erst eine robuste Bodenbildung abwarten.

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