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DAX 40 Ausblick: Fed-Minutes ante portas – Hochspannung vor NVIDIA-Zahlen

Am heutigen Mittwoch dürften Anleger insbesondere auf die Veröffentlichung der Fed-Mitschriften der jüngsten Fed-Notenbanksitzung in den USA blicken.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Ausblick: Fed-Minutes ante portas – Hochspannung vor NVIDIA-Zahlen
  • Fed-Mitschriften könnten wichtige Einblicke über die jüngste Fed-Notenbanksitzung geben
  • Deutsche- und US-Konjunkturdaten runden Handelswoche ab

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

NVIDIA Chart auf Monatsbasis

NVIDIA Quelle: IG Handelsplattform
NVIDIA Quelle: IG Handelsplattform

DAX 40 Ausblick: Fed-Minutes ante portas – Hochspannung vor NVIDIA-Zahlen

Am heutigen Mittwoch dürften Anleger insbesondere auf die Veröffentlichung der Fed-Mitschriften der jüngsten Notenbanksitzung in den USA blicken. Auch die Berichtssaison bringt in den Vereinigten Staaten ein weiteres Highlight hervor. Mit Hochspannung blicken Anleger auf die Quartalszahlen des Chipherstellers NVIDIA nach US-Börsenschluss.
Insbesondere die US-Wirtschaftsdaten gilt es in der zweiten Wochenhälfte weiterhin nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen.

Fed-Mitschriften könnten wichtige Einblicke über die jüngste Fed-Notenbanksitzung geben

Um 20:00 Uhr werden die im Fachjargon sogenannten „FOMC-Minutes“ publik, welche wichtige Hinweise über die vergangenen Notenbanksitzung der Federal Reserve (Fed) liefern könnten. Anleger erhoffen sich in diesem Zusammenhang neue Hinweise über die zukünftige US-Geldpolitik.
Immer wieder kamen in der laufenden Handelswoche Fed-Vertreter bereits zu Wort. So signalisierte Direktoriumsmitglied Christopher Waller am Dienstag keine baldige Zinswende trotz zurückgehender Teuerung nebst eines sich abkühlenden Arbeitsmarktes.
Demnach würde er sich erst nach „einigen weiteren Monaten mit guten Inflationsdaten“ in puncto einer geldpolitischen Lockerung wohlfühlen, hieß es.
Im April lag die Teuerung bei 3,4 nach 3,5 Prozent im März. Im April hatte sich zudem der Arbeitsmarkt abgekühlt. Mit 175.000 neuen Jobs außerhalb der Landwirtschaft wurden deutlich weniger Stellen als noch im März geschaffen (315.000).

Das vielerorts beachtete „Fed-Watch-Tool“ der CME Group beziffert die Chance derzeit auf knapp unter 50 Prozent, dass die Fed das Leitzinsniveau um 25 Basispunkte nach unten anpasst und es damit zu der erwarteten Zinswende am 18. September tatsächlich kommt. Aktuell notiert das Zinsband in den Vereinigten Staaten bei 5,25-5,50 Prozent.

Deutsche- und US-Konjunkturdaten runden Handelswoche ab

Am Freitag könnten zunächst um 08:00 Uhr die finalen Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) für die Bundesrepublik Deutschland Anleger hellhörig werden lassen. Erwartet wird ein Rückgang um 0,2 Prozent für das erste Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahresquartal.

Die Bestellungen für die sogenannten langlebigen Güter in den USA (14:30 Uhr) sollten am Freitag auf Interesse stoßen. Ökonomen erwarten einen Einbruch des Sektors in Höhe von 0,8 Prozent im April nach einem Plus von 2,6 Prozent im März (im Vergleich zum Monat).

Auch die Verbraucherstimmungsdaten aus dem Hause Michigan für den Monat Mai (16:00 Uhr) dürften gen Wochenschluss für Aufmerksamkeit sorgen. Eine Rede durch Fed-Gouverneur Christopher Waller gilt es um 15:35 Uhr im Auge zu behalten.

Maue Konjunkturdaten dürften Investoren möglicherweise begrüßen. Denn eine schwächelnde US-Wirtschaft könnte der US-Fed schlagkräftige Argumente rauben, um das Leitzinsniveau doch länger hochzuhalten.


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