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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Rohöl: Produktion legt stärker zu als die Nachfrage – Kurs lässt nach

13.02.2018 – 17:00 Uhr (Werbemitteilung): Nachdem der Rohölpreis vor 12 Handelstagen ein neues Verlaufshoch erreicht. hatte, belasten aktuell Gewinnmitnahmen und die hohe US-Rohölproduktion den aktuellen Kurs.

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Quelle: Bloomberg

Rekordhohe Förderung belastet den WTI-Preis

(DailyFX.de - Düsseldorf) – Die rekordhohe Rohölförderung in den Vereinigten Staaten von Amerika könnte aktuell im Mittelpunkt der Anleger stehen. Rohölexperten schließen einen weiteren Druck auf den Ölpreis nicht aus. Aktuell wird die Skepsis vor einer zu hohen Fördermenge in den USA durch eine Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) gestützt. Nach Angaben der EIA wird die Rohölproduktion außerhalb der OPEC-Mitgliedsstaaten stärker zulegen als erwartet. In den letzten Wochen stieg die US-amerikanische Rohölförderung erstmalig über die Marke von 10 Millionen Barrel pro Tag und erreichte damit ein neues Rekordhoch bei 10,25 Millionen Barrel pro Tag. 

Fundamentale Einflüsse machen sich charttechnisch bemerkbar

Charttechnisch machen sich die fundamentalen Einflüsse stark bemerkbar. Die Bullen mussten nach Erreichung des Verlaufshochs am 25.01.2018 bei 66.59 US-Dollar rund 12 Prozentpunkte abgeben. Aktuell wird der Rohölkurs vom Brokerhaus IG Markets auf 58,56 US-Dollar taxiert. Damit liegt das schwarze Gold rund 1,30 Prozentpunkte tiefer als am Vortag. Die Preisgabe der Oberseite des aufwärtsgerichteten Trends vor 6 Handelstagen beschleunigte den Abwärtsdruck.

Unteres Envelope und Trendunterseite bilden bedeutende Unterstützung

Bei der Anwendung von Envelopes mit starren Prozentbänder in Höhe von 9 Prozent. Die  in etwa der impliziten Volatilität der letzten drei Monate entspricht, kann gezeigt werden, dass der Kurs sich weiter in Richtung der unteren Bandbreite bewegt. Das untere Envelope bildet mit der Unterseite des aufwärtsgerichteten Aufwärtstrends eine markante Unterstützungsebene bei rund 57,59 US-Dollar. Sollten die im weiteren Handelsverlauf die Bären die Verluste weiter ausbauen, könnte zumindest ein Test dieser markanten Kursebene erreicht werden. Gelingt den Bären eine erfolgreiche Übernahme auf Schlusskursbasis, könnte der Kurs kurzfristig auf die tiefere Unterstützung bei 57,10 US-Dollar fallen. Von hier aus könnten dann die Bullen einen neuen Pullback gen Norden starten. 

RSI und Lagerbestände könnten weitere Indizien liefern

Hierfür müsste sich der Relative-Stärke-Index (RSI) aus seiner abwärtsgerichteten Haltung entfesseln und den überverkauften Bereich hinter sich lassen. Eine Rückeroberung des neutralen RSI-Bereichs könnte die Bullen vorzeitig schon in eine Trendumkehr bringen.

Weitere fundamentale Einflüsse können morgen durch die Veröffentlichung der wöchentlichen US-Rohöllagerbestände den Rohölkurs triggern. Daher könnte morgen durchaus ein zumindest kurzfristiger Abverkauf beobachtet werden. Dieser kann durchaus auch das untere Envelope kurzfristig in Bedrängnis bringen.       

Rohöl WTI auf Tagesbasis

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