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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Deutliches Plus vor Fed-Sitzungsprotokoll

16.08.2017 – 15:10 Uhr (Werbemitteilung): Der deutsche Leitindex zeigt sich zur Wochenmitte von seiner freundlichen Seite. 

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Quelle: Bloomberg

Zur Stunde steht auf der Frankfurter Kurstafel ein Plus von etwa 0,8% auf 12.277 Punkte. Zeitweise war die 12.300-Zähler-Marke in Sichtweite. Interessant könnte es heute Abend werden. Dann wird in den USA das Sitzungsprotokoll der Notenbank Fed veröffentlicht. Die Marktteilnehmer erhoffen sich Hinweise über den Abbau der aufgeblähten Notenbankbilanz. Allgemein wird erwartet, dass die Währungshüter damit im September beginnen könnten.

Charttechnik

DAX: Erholung nimmt Formen an

Das 50,0%-Fibonacci-Retracement bei 12.208 Punkten ist ein zuletzt hart umkämpfter Widerstand. Diese Bastion steht möglicherweise kurz vor dem Fall. Im Augenblick notiert der DAX darüber. Allerdings lag der deutsche Leitindex bereits gestern oberhalb des besagten Niveaus, konnte die genannte Chartmarke jedoch nicht bezwingen. Wichtig wäre ein Schlusskurs darüber. In diesem Fall könnte auch der einfache 20-Tage-Durchschnitt bei momentan 12.206 Zählern hinter sich gelassen werden. Anschließend wäre die obere Trendlinie des seit Ende Juni intakten Abwärtstrendkanals bei aktuell 12.300 Punkten das Ziel der Reise. Als nächste charttechnische Anlaufstelle fungiert dann die Widerstandszone bei 12.385/12.490 Zählern. Eine weitere Hürde ist der fallende 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.456 Punkten.

EUR-USD im Mini-Korrekturmodus

Der Euro zum US-Dollar hat seinen Vormarsch erst einmal unterbrochen. Vielmehr befindet sich die Gemeinschaftswährung in einer Korrektur, die zurzeit doch eher moderat ausfällt. Dies liegt unter anderem auch daran, dass das ehemalige Zwischenhoch bei 1,1715 USD jeglichen Angriffen seitens der Bären bislang standhält. Allerdings mussten zwei steile Aufwärtstrendlinien der Angebotsseite überlassen werden. Im Bereich bei 1,1715 USD hat sich mittlerweile eine Unterstützung etabliert. Darunter müsste mit einem Test des Verlaufshochs bei 1,1616 USD von Anfang Mai 2016 gerechnet werden. Gen Norden versperren zurzeit die besagte zweite steile Aufwärtstrendlinie bei aktuell 1,1786 USD sowie der ebenfalls unterschrittene 20-Tage-Durchschnitt bei derzeit ebenfalls 1,1772 USD den Weg.

Gold: Rückschlag kurz vor dem Ziel

Der Goldpreis war zuletzt auf dem besten Weg, die Zwischenhochs bei 1.295/1.296 USD von Mitte April und Anfang Juni dieses Jahres zu erreichen. Kurz davor ging dem gelben Edelmetall jedoch die Puste aus. Dank der steigenden 20-Tage-Durchschnittslinie bei 1.269 USD konnte ein weiteres Abdriften der Notierungen vermieden werden. Bei 1.263 USD liegt im Tageschart eine weitere recht zuverlässige Unterstützung in Form einer horizontalen Trendlinie. Handlungsbedarf besteht aus charttechnischer Sicht erst oberhalb der erwähnten Hochs sowie der „runden“ Zahl bei 1.300 USD. 

Hier finden Sie eine weitere aktuelle Analyse zum Platinpreis.

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