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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX weiterhin ohne Dynamik

29.05.2017 – 07:20 Uhr (Werbemitteilung): In der zurückliegenden Handelswoche kam der deutsche Leitindex nicht weg vom Fleck. 

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Quelle: Bloomberg

Unter dem Strich fiel ein moderates Minus an. In der neuen Wochen stehen einige Konjunkturdaten auf der Agenda. Interessant könnte es dann am Freitag werden. Dann dürften alle Augen auf den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht gerichtet sein. Allerdings waren die Beschäftigungszahlen zuletzt eher ein Non-Event. Die Kursreaktionen hielten sich in Grenzen.

Ausblick

Am heutigen Montag bleibt die Wall Street geschlossen (Memorial Day). Im weiteren Verlauf dieser Woche werden hierzulande die Verbraucherpreise für Mai, die Wirtschaftsstimmung auf dem alten Kontinent, das Verbrauchervertrauen in den USA, die Arbeitslosenzahlen in Deutschland, der Verbraucherpreisindex in der Eurozone, die ADP-Beschäftigungszahlen in den Vereinigten Staaten sowie der US-ISM-Einkaufsmanagerindex veröffentlicht. Das Highlight der Woche ist dann der eingangs erwähnte Arbeitsmarktbericht in den USA.

Charttechnik

Am letzten Handelstag vergangener Woche kam der DAX dem 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 12.520 Punkten sehr nahe. Davon sollte sich das heimische Börsenbarometer möglichst nach oben entfernen. Unterhalb des genannten Fibonacci-Retracements und dem Zwischenhoch bei 12.484 Zählern von Ende April könnte ganz schnell der kurzfristige Aufwärtstrend bei momentan 12.455 Punkten angesteuert werden. Im Fall einer technischen Gegenbewegung bestünde aus charttechnischer Sicht Erholungspotenzial bis zur Unterseite der zuletzt oft erwähnten Schiebezone bei 12.660/12.662 Zählern.

Am Ende der Vorwoche hat sich die technische Verfassung beim britischen Pfund zum US-Dollar infolge einer neuen Wahlumfrage schlagartig verschlechtert. Nach dem kurzen Ausflug über die psychologische Marke bei 1,3000 USD musste das Währungspaar den Rückzug antreten. Die waagerechte Trendlinie bei 1,2850 USD und der kurzfristige Aufwärtstrend bei momentan 1,2840 USD fielen der Angebotsseite in die Hände. Der einfache 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1,2784 USD konnte dagegen verteidigt werden. Entfernt sich das GBP-USD von der Glättungslinie nach oben, könnte es in Richtung der erwähnten unterschrittenen Chartmarken gehen. Bei einem Rutsch unter den gleitenden Durchschnitt sowie der horizontalen Trendlinie bei 1,2766 USD müsste mit einem weiteren Kursrückgang bis zum 38,2%-Fibonacci-Level bei 1,2690 USD gerechnet werden.

Vorbörslich sieht es heute nach einem ruhigen Handelsauftakt aus. Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.606 Punkten und damit kaum verändert. Der Euro wird aktuell unterhalb der Marke bei 1,1200 USD gehandelt. 

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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