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Die Notierungen des heimischen Branchenprimus brachen um mehr als sechs Prozent ein.
Grund für das neuerliche Kursdesaster war ein Medienbericht in der Zeitschrift Wall Street Journal. Demnach hat die Notenbank Fed das amerikanische Geschäft des Kreditinstituts bereits schon vor einem Jahr als „in schwierigem Zustand“ eingestuft. Die Konzernleitung ließ verlautbaren, dass die Deutsche Bank sehr gut kapitalisiert ist und über erhebliche Liquiditätsreserven verfügt.
Auch von der US-Einlagensicherung FDIC gab es Gegenwind. Diese hat, laut Financial Times, die Deutsche Bank im ersten Quartal auf eine Liste mit Problembanken gesetzt.
Heute erholt sich der DAX-Titel von dem Schreck vom Vortag. Die Deutsche Bank-Aktie legt um rund 3,5% auf 9,48 USD zu.