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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

US-Rohöl (WTI): Nächster Preisverfall

14.11.2018 – 11:15 Uhr (Werbemitteilung): An den Ölmärkten geht es weiter munter abwärts. Im Augenblick versucht die Sorte WTI, den Preissturz aufzuhalten. Allerdings könnte das schwarze Gold nach einer kurzen Verschnaufpause die Tauchfahrt in tiefere Preisregionen fortsetzen.

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Quelle: Bloomberg

Preisrutsch Teil II

Die jüngste Abwärtsbewegung hat sich beschleunigt. Die psychologische Marke bei 60,00 USD, das 50,0%-Fibonacci-Level bei 59,42 USD und die waagerechte Trendlinie bei 58,00 USD wurden überrannt. Nun wirft sich der Unterstützungsbereich bei 55,32/55,12 USD den Bären in den Weg. Das wichtige 61,8%-Retracement sowie die Trendgerade sollten nicht unterschritten werden. Ansonsten geht die Talfahrt weiter. Ziel wäre dann die horizontale Trendlinie bei 51,68 USD.

US-Rohöl (WTI) auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Wann kommt die Gegenbewegung?

Der Preisverfall der vergangenen Wochen schreit förmlich nach einer Korrektur. Allerdings lässt diese weiterhin auf sich warten. Der Oszillator Stochastic hält sich seit dem 18. Oktober in der überverkauften Zone auf. Der Relative-Stärke-Index (RSI) signalisiert seit dem 1. November eine Übertreibung. Gestern schloss der Ölpreis der Sorte WTI unterhalb des unteren Bandes. Dieses sollte auf Schlusskursbasis überwunden werden. Zudem müssen Stochastic und RSI die Extrembereiche nach oben verlassen. Erst dann könnte es zu einer Erholung in Richtung der Trendgeraden bei 58,00 USD kommen.

US-Rohöl (WTI) auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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