Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Rekordhoch greifbar nahe

03.04.2017 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Noch nicht einmal einhundert Punkte trennen den deutschen Leitindex von seinem Rekordhoch von April 2015. 

bg_german_stock_exchange_1550419
Quelle: Bloomberg

Dieses Ziel könnte in dieser Woche erreicht werden. Einige wichtige Konjunkturdaten wie die Einkaufsmanagerindizes dies- und jenseits des Atlantiks sowie der Arbeitsmarktbericht in den Vereinigten Staaten könnten den DAX beflügeln.

Ausblick

Die Woche beginnt heute mit den Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Eurozone. Am Nachmittag folgt dann das Pendant in den Vereinigten Staaten. Zur Wochenmitte stehen die ADP-Beschäftigungszahlen sowie das Sitzungsprotokoll der Notenbank Fed zur Veröffentlichung an. Highlight der Woche dürfte dann am Freitag der US-Arbeitsmarktbericht sein.

Charttechnik

Viel fehlt nicht mehr bis zum Rekordstand aus dem Jahr 2015 bei 12.400 Punkten. Nach dem Verlassen der Seitwärtsphase nach oben hat der DAX zuletzt Fahrt aufgenommen. Obwohl einige Oszillatoren eine überkaufte Situation andeuten, kann das erwähnte charttechnische Ziel erreicht werden. Sollte es zu einer Korrektur kommen, sichern die Oberseite der ehemaligen Trading Zone bei 12.082/12.140 Zählern sowie die gewichtete 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 11.981 Punkten gen Süden ab.

Rückendeckung für das heimische Börsenbarometer gab es in der Vorwoche auch vom Euro. Die Gemeinschaftswährung war Ende März an der oberen Abwärtstrendkanallinie gescheitert und musste daraufhin den Rückzug antreten. Zudem rutschte der EUR-USD unter die beiden horizontalen Trendlinien bei 1,0826/1,0808 USD. Auch die zuvor zurückeroberte Aufwärtstrendlinie bei 1,0730 USD konnte die Talfahrt nicht aufhalten. Fällt auch das 61,8%-Fibonacci-Retracement bei 1,0651 USD den Bären in die Hände, könnte es weiter abwärts bis zur alt bekannten Unterstützung bei 1,0461 USD gehen.

Kurz vor dem Handelsstart in die neue Woche scheint der DAX seinen Höhenflug fortzusetzen. Zur Stunde sehen wir den deutschen Leitindex bei 12.326 Punkten, leicht über dem Schlusskurs der Vorwoche. 

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Trading Update

Artikel anhand des Analysten finden

Einen Artikel finden

Analysieren und lernen (PSO)

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG bietet ausschließlich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.