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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Prall gefüllter Kalender

26.10.2017 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Zuletzt konnte der deutsche Leitindex von der Rekordjagd an der Wall Street sowie einem schwächelnden Euro profitieren. 

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Quelle: Bloomberg

Gestern setzten in den USA Gewinnmitnahmen ein und die europäische Gemeinschaftswährung konnte wieder über die Marke bei 1,18 USD springen. Infolgedessen musste sich der DAX zurückziehen und die 13.000-Punkte-Marke der Angebotsseite überlassen. Zudem hatten sich die Marktteilnehmer im Vorfeld des heute anstehenden EZB-Zinsentscheids sowie der Zahlenflut heimischer Konzerne mit Engagements zurückgehalten. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.966 Punkten und somit 0,1% über dem Vortagesschlusskurs.

Termine des Tages

EWU     : EZB-Zinsentscheid (13:45 Uhr)

EWU     : EZB-Pressekonferenz (14:30 Uhr)

Quartalsberichte (USA)               : Alphabet, Amazon, American Airlines, Ford Motor, Intel, Twitter

Quartalsberichte (D)     : Aixtron, Bayer, Beiersdorf, DMG Mori, Deutsche Bank, Deutsche Börse, KION Group, Krones, Kontron, MTU Aero Engines, TAKKT, Wacker Chemie

Quartalsberichte (EWU): ABB (CHF), Lonza (CHF), Nokia (FIN), Statoil (N), Telefonica (ESP), Schneider Electric (F)

Charttechnik

Viel Freude bereitet der Goldpreis momentan wahrhaftig nicht. In den vergangenen Tagen ging es für das gelbe Edelmetall wieder abwärts. Dabei rückt die exponentielle 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1.270 USD gefährlich nahe. Die nächsten Unterstützungen sind im Tageschart bei 1.263 USD in Form einer waagerechten Trendlinie sowie des 61,8%-Fibonacci-Levels zu finden. Nach einem möglichen Test der 200-Tage-Linie könnten das 50,0%-Retracement bei 1.281 USD sowie die Widerstandsbarriere bei 1.295/1.296 USD angesteuert werden. Anschließend gilt es die „runde“ Zahl bei 1.300 USD sowie zuvor das 38,2%-Fibonacci-Niveau bei 1.299 USD zu bezwingen. 

Gold auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Der Ölpreis der Sorte WTI versucht es zum wiederholten Mal, die dritte abwärts gerichtete Fächerlinie bei aktuell 52,52 USD zu überwinden. Etwa auf diesem Niveau liegt im Tageschart das 23,6%-Fibonacci-Retracement (52,46 USD). Die nächste Hürde wäre dann die horizontale Trendgerade bei 54,20 USD. Prallt das schwarze Gold an dem erwähnten erst genannten Widerstand nach unten ab, könnte die Oberseite der Schiebezone bei 50,40 USD erneut in den Mittelpunkt des Interesses geraten. 

US-Rohöl (WTI) auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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