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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Fed bewegt die Märkte kaum

04.05.2017 – 07:25 Uhr (Werbemitteilung): Die US-amerikanische Notenbank Fed hat erwartungsgemäß den Leitzins nicht erhöht. 

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Quelle: Bloomberg

Hinweise auf das weitere Vorgehen der Währungshüter blieben aus. Allerdings könnte Janet Yellen im Juni erneut an der Zinsschraube drehen. Die Wall Street reagierte kaum auf die Entscheidung der Fed. Die Anleger an der Wall Street zeigten sich eher von den Quartalszahlen von Apple enttäuscht. Der deutsche Leitindex dürfte heute freundlich in den Tag starten. Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.552 Punkten, rund 0,2% über dem Schlusskurs des Vortages.

Ausblick

Einen Tag vor dem offiziellen US-Arbeitsmarktbericht stehen nicht allzu viele kursrelevante Termine im Kalender. Interessant könnten die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den Vereinigten Staaten sein. Auf der Unternehmensseite ist dagegen deutlich mehr los. Hierzulande werden die DAX.-Konzerne Infineon, Adidas, BMW und Siemens ihre Zahlen für das erste Quartal präsentieren.

Charttechnik

Unmittelbar vor den eingangs erwähnten Konjunkturdaten aus den USA halten sich die heimischen Anleger zurück. Zwar gelang am Dienstag der Sprung über die Oberseite der Schiebezone bei 12.486 Punkten, die besagte Preisspanne konnte aber noch nicht nachhaltig nach oben verlassen werden. Bei einem Schlusskurs darüber könnte es weiter gen Norden bis zur Preisregion bei 12.670 Zählern gehen. Die ehemaligen Verlaufshochs bei 12.375/12.390 Punkten dienen dem DAX weiterhin als Unterstützungen. 

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