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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: 13.000-Punkte-Marke unter Druck

13.11.2017 – 14:35 Uhr (Werbemitteilung): Der deutsche Leitindex ist schwach in die neue Handelswoche gestartet.

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Quelle: Bloomberg

Zur Stunde steht die psychologische Marke bei 13.000 Punkten unter Druck. Weitere Kursverluste bis zum ehemaligen Rekordhoch bei 12.951 Zählern von Ende Juni dieses Jahres oder sogar bis zum 38,2%-Fibonacci-Level bei 12.892 Punkten sollten durchaus in Betracht gezogen werden.

Marktbreite: Korrektur hat begonnen

Der Marktbreite-Indikator hat zuletzt an Schwung verloren und Ende der vergangenen Woche die überkaufte Zone nach unten verlassen. Am Freitag schlossen 67% der DAX-Aktien unterhalb des einfachen 50-Tage-Durchschnitts und somit unterhalb der Marke bei 70. Auch die Zahl der Anteilsscheine aus der ersten Börsereihe, die oberhalb der 200-Tage-Glättungslinie notieren, ging in der Vorwoche auf 70% zurück. Unterhalb dieses Wertes könnte die Korrektur beim deutschen Leitindex Fahrt aufnehmen.

Aktien oberhalb des einfachen 50-Tage-Durchschnitts in %

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Quelle: IG Research

Aktien oberhalb des einfachen 200-Tage-Durchschnitts in %

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Quelle: IG Research

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