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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Kurze Verschnaufpause

10.10.2017 – 15:00 Uhr (Werbemitteilung): Die „runde“ Zahl bei 13.000 Punkten leistet weiterhin Widerstand und will einfach nicht fallen. 

Gestern fehlten gerade einmal drei Zähler bis zur besagten psychologischen Marke. Heute haben die Marktteilnehmer einen weiteren Angriffsversuch nicht unternommen. Vielmehr scheinen einige Börsianer vorsichtshalber Kursgewinne zu realisieren. Allerdings fällt das Minus beim deutschen Leitindex mit derzeit rund 0,2% auf 12.957 Punkte recht moderat aus.

Der Euro zum US-Dollar erholt sich dagegen. Zur Stunde weist die europäische Gemeinschaftswährung ein Plus von 0,4% auf 1,1790 USD auf. Gestern konnte der Unterstützungsbereich bei 1,1715/1,1731 USD verteidigt werden. Die nächste charttechnische Anlaufstelle ist im Tageschart bei 1,1820 USD in Form der fallenden einfachen 20-Tage-Durchschnittslinie zu finden. Anschließend könnte die unterschrittene Trendlinie bei 1,1870 USD angesteuert werden.

Ebenfalls auf der Gewinnerseite steht heute der Ölpreis der Sorte WTI. Im Augenblick sieht es aus technischer Sicht interessant aus. Die Notierungen des schwarzen Goldes versuchen momentan, die Oberseite der Schiebezone bei 50,40 USD sowie das 38,2%-Fibonacci-Niveau bei 50,48 USD zu überwinden. Gelingt dieses Vorhaben, könnte es in Richtung 51,99 USD gehen. Dort liegt auf Tagesbasis die untere Begrenzung einer weiteren Trading Zone. 

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum US-Rohöl (WTI), Gold- und Silberpreis.

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