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DAX: Börsianer mögen starken Euro nicht

24.08.2017 – 07:45 Uhr (Werbemitteilung): Und wieder hat der Euro den Anlegern einen Strich durch die Rechnung gemacht. 

Die Gemeinschaftswährung versucht zurzeit, sicher oberhalb der Marke bei 1,18 USD zu etablieren. Die jüngste Kursstärke besorgt nicht nur die Europäische Zentralbank EZB, ein weiter steigender Euro könnte den deutschen Leitindex auf Dauer belasten.

Termine des Tages

  • USA       : Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
  • USA       : Verkauf bestehender Häuser Juli (16:00 Uhr)

Charttechnik

Der Angriff auf die obere Abwärtstrendkanallinie bei momentan 12.228 Punkten blieb ohne Erfolg. Der DAX hat sich daraufhin zuerst einmal zurückgezogen. Dies hatte gestern zur Folge, dass das 50,0%-Fibonacci-Level bei 12.208 Zählern zum wiederholten Mal der Angebotsseite in die Hände fiel. Nun besteht erneut die Gefahr weiterer Kursverluste bis zur mittlerweile alt bekannten horizontalen Unterstützung bei 12.068/12.082 Punkten.

Infolge der jüngsten Korrektur musste sich die Schiebezone bei 21.542/21.687 Punkten einem Test unterziehen. Der genannte Unterstützungsbereich konnte dank der 50-Tage-Durchschnittslinie verteidigt werden. Davon hat sich der Dow Jones Industrial nach oben entfernt und das 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 21.787 Zählern zurückgewonnen. Allerdings bereitet die obere Trendlinie des seit Anfang August intakten Abwärtstrendkanals bei aktuell 21.942 Punkten einige Probleme. Erst darüber könnte das am 8. August erklommene Rekordhoch bei 22.180 Zählern angestrebt werden.

Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.171 Punkten, nur wenige Zähler unter dem Schlusskurs des Vortages. Der Euro wird aktuell oberhalb der Marke bei 1,18 USD gehandelt. Gold verliert leicht um 0,1% auf 1.289 USD je Feinunze. 

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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