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DAX: Draghi steht wieder einmal im Mittelpunkt des Interesses

17.07.2017 – 10:20 Uhr (Werbemitteilung): In der vergangenen Woche hatte die Fed-Chefin Janet Yellen mit Aussagen, dass es nur behutsame Zinserhöhungen geben wird, die Finanzmärkte beflügelt. 

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Quelle: Bloomberg

Daher dürften die Marktteilnehmer am Donnerstag den EZB-Zinsentscheid mit Spannung abwarten. Vor allem erhoffen sich die Börsianer Hinweise für einen Zeitplan der geldpolitischen Straffung in der Eurozone. Allgemein werden mit entsprechenden Maßnahmen im September gerechnet.

Ausblick

In der neuen Handelswoche stehen einige wichtige Termine im Kalender. Neben den deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen für Juli und dem Philadelphia-Fed-Index dürfte am Donnerstag vor allem der der eingangs erwähnte EZB-Zinsentscheid von Interesse sein. Aber auch das Volumen des Anleihekaufprogramms der Europäischen Zentralbank könnte große Beachtung finden. An dieser Schraube könnten die Währungshüter auf absehbarer Zeit drehen.

Etliche Konzerne dies- und jenseits des Atlantiks werden in den kommenden Tagen ihre Quartalsberichte vorlegen. Dazu zählen in den USA Netflix, Bank of America, Johnson&Johnson, IBM, American Express, Microsoft, eBay, General Electric sowie der Aluminiumhersteller Alcoa. Auf dem alten Kontinent gewähren Rio Tinto, Anglo American, Novartis, Unilever, Vodafone und Philips Einblick in die Zahlenwerke. Hierzulande präsentieren Software, Krones, Hella sowie der DAX-Konzern SAP die Ergebnisse des zweiten Quartals.

Charttechnik

Die derzeitige charttechnische Situation beim DAX ist durchaus interessant. Nach der Rückeroberung des 38,2%-Fibonacci-Retracements bei 12.385 Punkten sowie der waagerechten Trendlinie bei 12.400 Zählern Anfang Juli konnte in der Vorwoche auch das 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 12.602 Punkten überwunden werden. Allerdings nähert sich das heimische Börsenbarometer nun einem Kreuzwiderstand, bestehend aus der Unterseite der Schiebezone bei 12.660/12.662 Zählern und dem einfachen 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.656 Punkten. Gelingt ein beherzter Sprung darüber, wäre die obere Begrenzung der Trading Zone bei 12.842 Zählern das Ziel der Reise. Beißt sich der DAX dagegen an den genannten Hürden die Zähne aus, müsste mit einem Test der zurückgewonnenen Chartmarken gerechnet werden.

Zur Stunde hält sich der DAX in der Verlustzone auf. Bullen und Bären streiten sich aktuell um die Marke bei 12.600 Punkten. Leicht abwärts geht es auch beim Euro. Die Gemeinschaftswährung wird momentan oberhalb der Preisregion bei 1,14 USD gehandelt. 

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